Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Iran wurde unter der Präsidentschaft Mahmud Ahmadinedschads (2005-2013) zunehmend international isoliert, was sich auch auf die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zum Land ausgewirkt hat. Ab 2013 wurden jedoch vermehrt Gespräche zu thematischen Schnittpunkten zwischen westlichen und iranischen Akteuren, wie zum Beispiel die Stabilisierung Afghanistans oder das Potential erneuerbarer Energien, gesucht.
Während der Präsidentschaft Hassan Rohanis (2013-2021) und insbesondere nach dem Abschluss des Nuklearabkommen im Juli 2015 galt es, den Dialog zwischen der internationalen Gemeinschaft und Iran zu stärken und auszubauen und die Zusammenarbeit mit konstruktiven Kräften in Iran zu suchen. Dazu unterzeichnete die FES für die Durchführung von Maßnahmen vor Ort im Jahr 2015 mit dem Institute for Political and International Studies (IPIS) ein Memorandum of Understanding.
Ziel der Arbeit der FES war eine Stärkung des bilateralen deutsch-iranischen Dialogs und ein besseres Verständnis der Positionen und Handlungen Irans in der Region. Ferner sollten Wege gefunden werden, mit der Zivilgesellschaft und unabhängigeren Kräften in Kontakt zu kommen und diese zu unterstützen, was zumindest anfänglich vorübergehend auch gelang. Mit der Wahl Ebrahim Raissis zog sich der Spielraum für Dialogveranstaltungen jedoch merklich zusammen. Seit Beginn der feministischen Aufstände Mitte September 2022, gegen die das Regime von Anfang an mit brutaler Härte vorging, existiert keinerlei Grundlage mehr selbst für einen kritischen Austausch.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterhielt zu keinem Zeitpunkt ein eigenes Landesbüro in Iran.
Perspectives on the strategic implications of the US "maximum pressure" campaign against Iran / Achim Vogt and David Jalilvand (eds.). - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Department for Middle East and North Africa, November 2019. - 30 Seiten = 300 KB, PDF-File. - (Analysis). - (Peace and security)Electronic ed.: Berlin : FES, 2019ISBN 978-3-96250-436-6
Zum Download (PDF) (300 KB, PDF-File)
Terrapon-Pfaff, Julia; Fink, Thomas; Lechtenböhmer, Stefan
Water-related challenges for the power sector / Julia Terrapon-Pfaff, Thomas Fink and Stefan Lechtenböhmer. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dep. for Middle East and North Africa, December 2018. - 20 Seiten = 850 KB, PDF-File. - (Study / Friedrich-Ebert-Stiftung)Electronic ed.: Berlin : FES, 2019ISBN 978-3-96250-247-8
Zum Download (PDF) (850 KB, PDF-File)
Zamirirad, Azadeh
Gesellschaftliche und politische Herausforderungen in der zweiten Amtszeit des iranischen Präsidenten / Azadeh Zamirirad. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, Mai 2018. - 19 Seiten = 280 KB, PDF-File. - (Studie / Friedrich-Ebert-Stiftung)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-141-9
Zum Download (PDF) (280 KB, PDF-File)
Bassiri Tabrizi, Aniseh; Coville, Thierry; Jalilvand, David Ramin
Brexit, the E3, and the future of Europe's approach towards Iran / Aniseh Bassiri Tabrizi, Thierry Coville and David Ramin Jalilvand. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dep. for Middle East and North Africa, April 2018. - 6 Seiten = 630 KB, PDF-File. - (Perspective / Friedrich-Ebert-Stiftung)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-089-4
Zum Download (PDF) (630 KB, PDF-File)
Jalilvand, David Ramin
Europe and Iran in the second year of the nuclear deal / David Ramin Jalilvand. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dep. for Middle East and north Africa, May 2017. - 4 Seiten = 85 KB, PDF-File. - (Perspective : FES Berlin)Electronic ed.: Berlin : FES, 2017ISBN 978-3-95861-821-3
Zum Download (PDF) (85 KB, PDF-File)
Seite 4 von 10
Dr. Friederike Stolleis
Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 28 10785 Berlin
030/ 269 35- 7468
E-Mail-Kontakt
Büro Beirut:
Marcus Schneider Friedrich-Ebert-Stiftung P.O. Box 11-6107 Beirut - Riad el Solh 1107 2210 Libanon
Ansprechpartner
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen.