Eine von der FES in Auftrag gegebene Umfrage in Lateinamerika hat ermittelt: Europas soft power hat eine enorme Ausstrahlung auf dem lateinamerikanischen Subkontinent.
The Manifesto gathers the aspirations of citizens from the Western Balkans and channels key recommendations on how to shape a forward-looking Europe.
Eine Perspektive von Eva Ellereit und Stine Klapper.
Unsere Büroleitungen aus Kiew und Moskau berichten über die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg und skizzieren Wege zu einer möglichen Friedensordnung.
Selbstständige verfügen über mehr berufliche Autonomie als abhängig Beschäftigte, sind aber höheren Einkommensrisiken ausgesetzt, wie die Pandemie gezeigt hat. Hinzu kommen die seit Jahrzehnten bestehenden strukturellen Probleme bei Arbeitslosigkeit und Alterssicherung. Karin Schulze Buschoff,...
Gesamtkoordination
Dr. Ralf Hexel
Ansprechpartnerin
Adriana Hornung
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Mit: Prof. Dr. Jens Südekum, Nico Steinbach (MdL), Dr. Lutz Trümper (OB Magdeburg) und Lina Furch (RGRE).
"Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt." Diese Worte stammen von Willy Brandt und beschreiben eine der...
Die deutsch-französische Beziehung ist ein unverzichtbarer Motor des europäischen Integrationsprozesses. Frankreich ist Deutschlands wichtigster Partner in Europa. Beide Länder verbindet eine...
Im Juni 2016 stimmten die Bürger_innen des Vereinigten Königreichs für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. "Brexit means Brexit" war danach eine auf britischer Seite oft...
Wixforth, Susanne; Botsch, Andreas
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Priewe, Jan
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Wixforth, Susanne; Botsch, Andreas
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Ellereit, Eva; Klapper, Stine
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Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!