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Managerkreis Rhein-Main: "Zwischen Hoffen und Bangen - Ein Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2022"

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Die wirtschaftlichen Kennzahlen für das Jahr 2022 sorgen für gemischte Gefühle. Grundsätzlich herrscht Zuversicht, dass sich die Lage im Vergleich zu den letzten beiden Jahren entspannt und die Konjunktur in Deutschland weiter anzieht. Die Börsen boomen, Industrie und Warenhandel erholen sich langsam. Gleichzeitig ist jedoch die Corona-Pandemie immer noch nicht überwunden, wodurch weiterhin Beschränkungen drohen. Auch die anhaltenden Engpässe in den Lieferketten bereiten nach wie vor Sorgen und treiben die Preise für Rohstoffe und Komponenten in die Höhe. Dazu kommt die Angst vor einer nachhaltig steigenden Inflation im Euroraum. Die beschleunigte Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und einer Green Economy sorgt für weitere Unsicherheiten.

Wie ist also die Perspektive für das Jahr 2022 aus wirtschaftlicher Sicht zu bewerten? Ist Optimismus gerechtfertigt oder sind die Risiken und Unabwägbarkeiten zu groß? Welche der Risiken sind real und welche vielleicht mehr Schein als Sein? Und wie lassen sich die ökonomischen Lasten der Pandemiebekämpfung aus den letzten zwei Jahren gerecht verteilen?

Seien Sie herzlich eingeladen, wenn der Managerkreis Rhein-Main der FES mit Prof. Dr. Achim Truger, Professor für Sozioökonomie an der Universität Duisburg-Essen und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, einen Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2022 gibt.



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Termin

Dienstag, 22.02.22
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Severin Schmidt

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29