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Crashkurs Anti:Diskriminierung in Brandenburg, Teil 3

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Hybrid: vor Ort in Cottbus und online

Diskriminierungserfahrungen gehören für viele Menschen in Brandenburg zum Alltag. Dies bringt für Betroffene oftmals schwerwiegende seelische, soziale oder gesundheitliche Belastungen mit sich. Dabei verbieten sowohl die Brandenburger Landesverfassung als auch das Grundgesetz die Benachteiligung oder auch die Bevorzugung verschiedener Bevölkerungsgruppen. Was braucht es also, um gleiche Rechte und Chancen für alle zu verwirklichen?

Im dritten Teil der (Web-)Talkreihe „Crashkurs Anti:Diskriminierung in Brandenburg“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und Antidiskriminierungsberatung Brandenburg der Opferperspektive e.V. sprechen wir über faire Bedingungen in der Arbeitswelt für alle: Wie steht es um Diskriminierung
in der Brandenburger Arbeitswelt? Wen betrifft sie und von wem geht sie aus? Was sind die Folgen und wie können sich Betroffene wehren? Was können wir alle dafür tun, damit es gar nicht erst zu Diskriminierungen im Arbeitsleben kommt?

Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Gästen besprechen:
Prof. Dr. Lena Hipp, Professorin für Sozialstrukturanalyse, insbesondere Arbeit und Organisation, an der Universität Potsdam
Joanna Hubert, Beraterin Fachstelle Migration und Gute Arbeit Brandenburg
Susanne Riepe, Fachdienstkoordination Migration, Caritas-Region Cottbus, Arbeitsmarktintegration Teilprojekt IQ-Netzwerk, Faire Integration Brandenburg

Wir laden Sie und Euch herzlich zum Gespräch ein!



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Termin

Mittwoch, 30.11.22
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Cottbus | online

Ansprechpartner_in

Katrin Wuschansky

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356

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