Internationale Gewerkschaftspolitik

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Ohne Gewerkschaften keine soziale Demokratie

Wenn wir weltweit die Soziale Demokratie fördern wollen, dann müssen wir zuallererst Gewerkschaften stärken. Durch sie können Beschäftigte die Gesellschaft wirtschaftlich, sozial und politisch mitgestalten - hin zu menschenwürdiger Arbeit und sozialer Gerechtigkeit.

Wir unterstützen Interessensvertretungen von formal und informell Beschäftigten dabei, repräsentativer, demokratischer und unabhängiger zu werden. Denn das ist die Voraussetzung dafür, dass sie ihre Machtressourcen vor Ort und über Ländergrenzen hinweg erfolgreich mobilisieren können.

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Inhaltsübersicht


Beiträge zur internationalen Gewerkschaftspolitik

Bericht: Fair Play zum Welttag für menschenwürdige Arbeit 2015

Nach FIFA-Skandalen und Todesfällen auf den Baustellen zur Fußball-WM in Katar: Zur Verantwortung von Unternehmen im Sport.


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Analyse: Juncker-Plan effektiv und nachhaltig gestalten

Europäische Gewerkschaften skizzieren, wie sie die europäischen Volkswirtschaften bewerten und welche Investitionspolitiken sie erwarten.


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Analyse: TISA, das Abkommen der wirklich guten Freunde transnationaler Konzerne

Die Internationale der Öffentlichen Dienste untersucht, wie sich TISA auf öffentliche Dienste und Demokratie auswirken würde.


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Publikationen

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Trade Unions in Transformation

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Internationale Wirtschafts- und Sozialpolitik

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Internationale Arbeitsnormen und Sozialstandards

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Zukunftsfähige Gewerkschaften: jung, weiblich, demokratisch

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Agenda für menschenwürdige Arbeit

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Transnationale Interessenvertretung

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Die internationale Gewerkschaftsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung

Gewerkschaftliche Interessenvertretung ist ein demokratisches Grundrecht. Sie gibt einem relevanten Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, an der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gestaltung der Gesellschaft im Sinne von menschenwürdiger Arbeit und sozialer Gerechtigkeit mitzuwirken. Ohne Gewerkschaften keine Soziale Demokratie!

Unsere internationale Gewerkschaftsarbeit fördert die soziale Demokratie weltweit. Dabei handeln wir in enger Abstimmung mit den Gewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Jahrzehntelange Erfahrung und weltweite Standortvernetzung machen die Friedrich-Ebert-Stiftung zudem zu einem einzigartigen Partner der internationalen Gewerkschaftsbewegung.

Unsere Arbeit bewirkt, dass gewerkschaftliche Positionen in politische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einfließen. Dieses gilt in den Ländern, in denen wir arbeiten, sowie für regionale und globale Zusammenhänge.

Gewerkschaften, Betriebsräte und andere Organisationsformen von Interessenvertretung am Arbeitsplatz können ihre Funktion nur dann erfolgreich wahrnehmen, wenn sie repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv sind. Gewerkschaftliche Organisationen in diesem Sinne zu fördern gehört zu den Kernaufgaben der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Die FES setzt ihre Gewerkschaftspolitik auf drei miteinander verzahnten Ebenen um: national über die rund 100 Länderbüros weltweit, regional durch supra-nationale Gewerkschaftsprogramme, u.a. in Lateinamerika, Asien, Afrika, Mittel- und Osteuropa, Südosteuropa, sowie global über das Globale Gewerkschaftsprojekt. Auf diesen drei Ebenen werden die relevanten Fragestellungen und Herausforderungen bearbeitet.

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