Syrien: Widerstreitende Wahrnehmungen und Interessen

Mehr als sechs Jahre sind vergangen, seit Menschen in Syrien für ihre Forderungen nach Demokratie und Bürgerrechten auf die Straßen gingen. Seitdem ist der Konflikt zu einem verheerenden Krieg mit vielen Fronten geworden.

Podiumsdiskussion: "Syrien: Widerstreitende Wahrnehmungen und Interessen"

Bild: von Konstantin Börner Michael Thumann

Publikum bei dem Gespräch "Syrien: Widerstreitende Wahrnehmungen und Interessen"

Bild: von Konstantin Börner

Unterschiedliche und zum Teil widersprüchliche Wahrnehmungen und Interpretationen des Syrien-Konflikts prägen die Debatte und verstellen den Blick auf die Hintergründe und die menschlichen Konsequenzen der aktuellen Entwicklungen in Syrien.

Vor diesem Hintergrund diskutierten Yassin al-Haj Saleh, syrischer Dissident, ehemaliger politischer Gefangener und seit 2011 eine der herausragenden intellektuellen Stimmen des syrischen Aufstandes, und Michael Thuman, außenpolitischer Korrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT, gemeinsam mit dem Publikum in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin über die Differenzen in der Innen- und Außensicht auf den Syrien-Konflikt.

Moderiert wurde das Gespräch von Friederike Stolleis, Friedrich-Ebert-Stiftung.

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