Friedrich-Ebert-Stiftung setzt Kommission „Schuljahr 2020/21“ ein

Ziel der Expert_innenkommission ist es, bis Mitte Juni 2020 Empfehlungen für das kommende Schuljahr zu geben, das absehbar weiterhin von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sein wird.

Bild: Friedrich Ebert Stiftung von FES

Ziel der Expert_innenkommission ist es, bis Mitte Juni 2020 Empfehlungen für das kommende Schuljahr zu geben, das absehbar weiterhin von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sein wird.

Die Leitung der Kommission übernimmt Prof. Dr. Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des DIPF | Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Burkhard Jungkamp, Moderator des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung moderiert die Kommission.

„Auch das kommende Schuljahr wird  nicht nach gewohnten Mustern ablaufen. Es ist daher notwendig, über die ganz akuten Fragestellungen hinaus den Blick bereits auf das kommende Schuljahr zu richten. Das betrifft Themen wie digitales Lernen, Reduzierung von Bildungsbenachteiligung, Qualitätssicherung, Organisation von Schule, aber auch didaktische, schulrechtliche, psychosoziale, medizinische und hygienische Aspekte“, gibt Prof. Dr. Maaz einen Ausblick auf den Auftrag der Kommission.

„So vielfältig wie die Themen ist auch die Besetzung der Kommission: Neben Fachleuten aus der Bildungswissenschaft konnte die Friedrich-Ebert-Stiftung Expert_innen aus Schulpsychologie, Medizin oder dem Schulrecht gewinnen. Schüler_innen wirken ebenso an der Kommission mit wie Lehrkräfte, Schulleitungen und Schulträger. Diese vielfältigen Perspektiven sind die Grundlage für eine umfassende Sicht auf das kommende Schuljahr“, ergänzt Jungkamp.  

Der Kommission gehören 21 Mitglieder an, davon 12 Frauen und 9 Männer.

 

 

Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen zur Expert_innenkommission „Das Schuljahr 2020/21“ an:

Dr. Martin Pfafferott, Leiter Bildung und Wissenschaft der FES

Tel.: 030 / 269357056; E-Mail: martin.pfafferott(at)fes.de

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