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Nicht auf ein Geschlecht festgelegt zu sein, sondern die eigene Identität als fluide zu begreifen, dafür steht das Adjektiv genderfluid. Der fließende Übergang kann von männlich zu weiblich, von weiblich zu nicht-binär, zu agender und so weiter erfolgen. Identität wird als veränderbar verstanden, je nach Situation oder im Laufe der Zeit. Dahinter steht meist eine grundsätzliche Ablehnung der gesellschaftlichen Norm der Binarität.
Von Genderfluid zu unterscheiden ist der Begriff genderqueer oder auch queer gender. Diese Wörter stehen im Englischen für das deutsche Wort nichtbinär. Dies wird gelegentlich englisch als non-binary oder abgekürzt als enby benutzt. So bezeichnen sich Menschen, die sich nicht als weiblich oder männlich identifizieren. Auch trans Personen oder intergeschlechtliche Menschen können sich als nicht-binär verstehen. Maßgeblich ist die Eigenbezeichnung. Der Begriff bezieht sich auf die Identität und nicht auf die sexuelle Orientierung oder das romantische Begehren.
International sind die Begriffe gender nonconforming oder auch gender variant üblich.