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Demokratie in der Pandemie - Was bewegt die Menschen in der Republik?

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Die aktuelle Pandemie stellt in vielfacher Hinsicht eine Zäsur dar; in nicht vorhersehbarer Weise hat ein Virus unser Leben verändert. Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten wird unser Gemeinwesen derzeit durch erhebliche Grundrechtseingriffe über eine eingeschränkte Funktionsfähigkeit politischer Institutionen bis hin zu immensen wirtschaftlichen und sozialen Folgeschäden auf eine zuvor nicht gekannte Probe gestellt. Es ist viel von Solidarität die Rede - es kommen aber auch Konflikte und Spannungen an die Oberfläche, die zuvor eher unterschwellig existierten. Die gesellschaftliche Ungleichheit hat weiter zugenommen. Die Polarisierung von Einstellungen, zum Beispiel bzgl. des Vertrauens in die Demokratie oder der Freiheit des Individuums auf der einen und des Wunsches nach einem starken Staat auf der anderen Seite, war bereits in den vergangenen Jahren spürbar, in anderen Ländern noch deutlicher als in Deutschland. Welche Entwicklungen haben dazu geführt? Welche Maßnahmen können dazu beitragen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt wieder zu stärken?
Wir laden Sie herzlich ein hierüber mit uns zu diskutieren!



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Termin

Donnerstag, 24.09.20
17:00-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Stephanie Hepper

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766

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