Veranstaltungsnummer: 252089 – als .ics herunterladen
Jüngst veröffentlichte die Europäische Kommission ein Handbuch zur praktischen Arbeit gegen Antisemitismus und zeigte dabei auf, wie die Arbeitsdefinition der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken zu Antisemitismus Anwendung finden kann. Daran knüpft die Veranstaltung an und präsentiert Beispiele guter Praxis, die aber auch verdeutlichen, wie vielfältig und umfassend erfolgreiches Arbeiten gegen Antisemitismus ausgestattet sein muss. Vor dem Hintergrund der europäischen Beispiele, diskutiert das Podium über die Situation in Thüringen - über Entwicklungen, Handlungsbedarfe und Herausforderungen. Dabei wird die Arbeit des RIAS, der Recherche- und Informationsstelle gegen Antisemitismus vorgestellt.
Referent_innen:
Prof. Reinhard Schramm, Vorsitzender Jüdische Landesgemeinde Thüringen
Dr. Anja Thiele, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena
Benjamin Steinitz, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
Marina Chernivsky, Leiterin "Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment" der ZWST
Bitte melden Sie sich Veranstaltung an. Sie erhalten den Zugang zum Zoom-Raum am 6. April per Mail.
* Die Veranstalter behalten sich vor, von Ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien und Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische oder antisemitische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen.
Mittwoch, 07.04.21
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Online
Franziska Schmidtke
info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-59802-0, Fax 0361-59802-10