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Vier-Tage-Woche – die Zukunft der Arbeitswelt?

Veranstaltungsnummer: 276093als .ics herunterladen

Wie wäre es, wenn der Donnerstag der neue Freitag wird? Seit einem halben Jahrhundert prägt die Fünf-Tage-Woche das Arbeitsleben in Deutschland. Doch mittlerweile haben sich die Bedingungen geändert. Umgeben von einer ständigen Informationsflut verbunden mit einer häufig ununterbrochenen Erreichbarkeit für die Arbeitgebenden ist das wortwörtliche "Abschalten" vieler Arbeitnehmender kaum noch möglich. Parallel erlangen die psychische Gesundheit und eine ausgewogene Work-Life-Balance eine immer größere Bedeutung.
Bereits seit einigen Jahren wird das Modell der Vier-Tage-Woche in Deutschland heiß diskutiert und scheint einen Nerv zu treffen. Immer mehr Unternehmen setzen das Arbeitszeitmodell in die Praxis um. Auch läuft seit Februar 2024 die größte deutsche Studie zur Vier-Tage-Woche, deren Ergebnisse mit Spannung erwartet werden. Pilotstudien in Großbritannien zeigen bereits auf, dass die Vier-Tage-Woche das Wohlbefinden, die Motivation und die Produktivität der Arbeitnehmenden steigern lässt, während Krankenstände sinken.
Doch wie realistisch ist die Einführung des Vier-Tage-Arbeitszeitmodells unter den aktuellen Bedingungen in Deutschland?
Welche Auswirkungen hätte es auf den Fachkräftemangel?
Welche Chancen und Risiken bringt sie für Arbeitgebende und Arbeitnehmende mit sich?
Diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Gästen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis diskutieren.

Wir freuen uns auf:

Rasha Nasr, Abgeordnete des Deutschen Bundestags
Dr. Eike Windscheid-Profeta, Leiter des Referats Wohlfahrtsstaat und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft der Hans-Böckler-Stiftung
Daniela Kolbe, stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Bezirk Sachsen
Holger Schäfer, Senior Economist, Themencluster Arbeitswelt & Tarifpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Dr. André Fleck (Gesprächsleitung)

Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.


Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB-Region Dresden - Oberes Elbtal


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Termin

Dienstag, 16.04.24
18:00-19:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 16.04.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Richard-Teichgräber-Saal im Dresdner Volkshaus

Schützenplatz 14,
01067 Dresden

Ansprechpartner_in

Jenny Sprenger-Seyffarth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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