In einer inklusiven Schule werden Schüler_innen mit all ihren Fähigkeiten, Besonderheiten, Stärken und Schwächen akzeptiert. Die individuellen Bedürfnisse einzelner Kinder und Jugendlicher stehen im Vordergrund. Das ist das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland gilt.
Inklusion erfordert multiprofessionelle Teams, setzt Fortbildungen voraus und verursacht Kosten. Aber jede_r soll das Bildungsziel, das seinem/ihrem Potential entspricht erreichen und am gesellschaftlichen Leben und am Berufsleben teilhaben können.
Wir bedanken uns herzlich beim Dossier Bildung der Bundeszentrale für politische Bildung, das anhand unserer erhobenen Daten der Publikationsreihe Inklusive Bildung in Deutschlanddiese beiden interaktiven Grafiken entwickelt hat:
Was heißt hier Inklusion? (2015/ 16)
Was heißt hier eigentlich sonderpädagogischer Förderbedarf? (2015/16)
Sie können in den Grafiken einfach auf die einzelnen Bundesländer und Förderschwerpunkte klicken, um die genauen Informationen einzusehen.
Eine mehrjährige "Roadshow" beleuchtet den aktuellen Status und die politische Debatte in den Bundesländern und im Ausland.
Bildung und Wissenschaft
Florian Dähne
Florian.Daehne(at)fes.de
Lena Bülow
Lena.Buelow(at)fes.de
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.
Badstieber, Benjamin; Amrhein, Bettina
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Lange, Valerie
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Lange, Valerie; Dobe, Mario
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