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Geschlecht und Gerechtigkeit — geht das zusammen? Unbedingt: Geschlechtergerechtigkeit ist der zentrale Wert einer gerechten Gesellschaft. Sie ist Kernelement der Sozialen Demokratie und somit politisches Ziel der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Deutschland und weltweit.
Doch das Ziel ist noch nicht erreicht: Geschlecht wird nach wie vor dazu benutzt, in der Gesellschaft auf Ungleichheit abzuheben, Differenz zu betonen, Hierarchien aufrecht zu erhalten, Menschen zu unterdrücken und sie großen Benachteiligungen auszusetzen. Diese Geschlechterverhältnisse treffen vor allem Frauen und Mädchen und weitere marginalisierte Gruppen. Männer genießen Privilegien. Wenn sie genau hin schauen, dann entdecken auch sie Nachteile für sich.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein Menschenrechtsanliegen. Die Frauenbewegung setzt sich seit etwa 150 Jahren für die Beseitigung der Diskriminierung von Frauen ein, mit großen Teilerfolgen für die Gleichstellung und das Infragestellen von Geschlechterrollen. Heute ist es der Feminismus, der dafür sorgt, dass sich das Leben von Frauen und Männern und allen Geschlechtern weiter verbessert.
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