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Gut ausgebildete Frauen mit dem Ziel einer erfolgreichen Berufskarriere stoßen meist schon mit Anfang 30 an die sogenannte gläserne Decke: Eine unsichtbare Barriere verhindert den weiteren Aufstieg, während ihre gleichaltrigen, gleich oder weniger qualifizierten männlichen Kollegen an ihnen vorbei in die nächst höhere Managementposition befördert werden.
Als Ursache des oft beobachteten Phänomens der gläsernen Decke gelten Geschlechtsrollenstereotype, die Personalverantwortliche annehmen lassen, junge Frauen könnten durch Familiengründung bald ausfallen und wären dann zeitlich und emotional durch Carearbeit zeitlich und emotional zu sehr gebunden. Die gesetzliche Ausgestaltung der Elternzeit ist als Steuerungsinstrument wenig hilfreich. Zudem belegen Studien die Annahme, dass Männer in Führungspositionen am liebsten unter sich bleiben.
Auffällig ist, dass insbesondere im gehobenen Management reine Männerkreise das Sagen haben. Abhilfe soll die Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst schaffen, gesetzlich verankert in dem Gesetz FüPoG I und II.
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