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Wohnen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen, das gerade auf der kommunalen Ebene große Bedeutung entfaltet. Seit Jahren fehlt es aber an bezahlbaren Wohnungen. Dabei ist unstrittig, dass soziale Wohnungspolitik für mehr Lebensqualität und Chancengleichheit unerlässlich ist. VORAN berichtet über innovative Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt.
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Am Berliner Südkreuz ist ein Zuhause für queere Menschen entstanden – der „Lebensort Vielfalt“
In der Genossenschaft Ro70 in Weimar leben heute 200 Menschen. Sie haben ein ehemaliges Krankenhaus in Thüringens größtes generationenübergreifendes Wohnprojekt verwandelt.
Fünf Jahre stand das ehemalige Hertie-Kaufhaus in Lünen leer, bis es von 2014 bis 2016 umgebaut wurde. Ein Gespäch mit Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns über die Idee, Innenstädte wiederzubeleben.
Früher als Orte des Konsums beliebt, sind klassische Kauf- und Warenhäuser aus der Mode gekommen. Viele Städte machen sich auf, die alte Bausubstanz zukunftsfähig zu verwandeln.
Das „Netzwerk Leipziger Freiheit“ entwickelt Ideen für kooperative Wohnformen. Seit 2016 unterstützt es Mieter_innen dabei, in eigenen Häusern zu leben.
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In Deutschland fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die Mieten und Kaufpreise sind in die Höhe geschossen. Die Hauptgründe dafür sind bekannt: Zum einen ist viele Jahre nicht ausreichend neuer Wohnraum gebaut worden. Zum anderen haben sich oftmals besonders renditeträchtige und hochpreisige Immobilienprojekte durchgesetzt – wenn denn gebaut wurde.
Stark gestiegene Zinsen und Baukosten verschärfen die Situation zusätzlich – viele Neubauprojekte kommen zum Erliegen. Der Mietmarkt zieht weiter an. Wir stehen deshalb vor einer gewaltigen Herausforderung, um das Menschenrecht auf angemessenen Wohnraum vor Ort sicherzustellen.
Wie gehen Länder und insbesondere Kommunen diese Herausforderung an und VORAN? In dieser Rubrik stellen wir Beispiele vor, die zeigen: Es geht! So wie durch die gezielte städtische Förderung von genossenschaftlichen und kooperativen Wohnprojekten, wie unser Beispiel aus Leipzig zeigt.
Lukas Meyer-Schwickerath Projektleitung
030 269 35 73 26E-Mail