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Wie sollte ein moderner Staat heute auf drängende Krisen wie Klimawandel, Kriege und Inflation reagieren - und schafft er das überhaupt?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit dem Workshop „(K)ein Staat der Tat?!“ die Frage aufgeworfen, ob es an der Zeit ist, vorherrschende Vorstellungen vom Staat und seinen politischen Handlungsmöglichkeiten zu überdenken und an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen. In einer Zeit, in der der Ruf nach einem handlungsfähigen Staat lauter wird, schwindet gleichzeitig das Vertrauen in seine tatsächliche Wirksamkeit. Die Workshop-Teilnehmer_innen haben diese Spannungen und Kontroversen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und gemeinsam über die Zukunft des modernen Staates und seine Rolle in Krisenzeiten diskutiert.
Auf dieser Seite können Sie einige der Standpunkte aus der Diskussion in Form von kurzen Blogbeiträgen nachlesen und sich selbst ein Bild von den vielfältigen Perspektiven machen, die unsere Diskussionen bereichert haben. Die Thesen sind die Thesen der jeweiligen Autor_innen und entsprechen nicht notwendigerweise den Positionen der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie stellen Ausgangspunkte für die Diskussion dar.
Kontakt: Julia Bläsius | 030 26935-8327 | Julia.Blaesius(at)fes.de | Abteilung Analyse, Planung und Beratung
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