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2024 stehen in gleich drei ostdeutschen Bundesländern wichtige Wahlen an. Die vielen Krisen der jüngsten Vergan¬genheit haben Spuren hinterlassen und den Menschen viel abverlangt. Hinzu kommt, dass in Teilen der Gesellschaft rechte Einstellungen stark zunehmen. Alle diese Entwicklungen führen dazu, dass viele Menschen eher pessimistisch in die Zukunft schauen. Wir erleben ein Land auf der Suche nach Antworten auf drängende Zukunftsfragen. Steht es wirklich so schlecht um unsere Demokratie? Welche Erwartungen und Hoffnungen haben die Menschen an die Politik? Was braucht es für eine innovative und sozial gerechte Gesellschaft? Wie können wir ein Miteinander gestalten, das sich diesen Fragen gemeinsam stellt?
BegrüßungUrban Überschär, Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
GrußwortRené Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
Bürgerinnen und Bürger im Gespräch mit:Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes BrandenburgGeorg Maier, Minister für Inneres und Kommunales des Landes ThüringenPetra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und gesellschaftlichen ZusammenhaltStephanie Albrecht, Landesbezirksleiterin der IGBCE Nordost
Moderation: Cosima Schmitt, Freie Journalistin und ZEIT-Autorin
Hermann-Elflein-Str. 30/31 14467 Potsdam
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