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Regelmäßig werden im Rahmen des Projekts "Gegen Rechtsextremismus", aber auch in anderen Arbeitsbereichen der Friedrich-Ebert-Stiftung, Studien und Gutachten zu Aspekten des Themas Rechtsextremismus veröffentlicht. Weitere Publikationen des Projekts finden Sie zudem in den Reihen Impulse gegen Rechtsextremismus und Expertisen für Demokratie sowie in unseren praxisorientierten Handbüchern.
Sie können Druckexemplare der Mitte-Studie kostenfrei per Mail (forum.rex[at]fes.de) bestellen.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse können Sie hier finden.
Andreas Zick * Beate Küpper * Wilhelm Berghan Verlorene Mitte - Feindselige Zustände Rechtextreme Einstellungen in Deutschland 2018/19
Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Franziska Schröter
Andreas Zick Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände Rechtextreme Einstellungen in Deutschland 2016
Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Ralf Melzer
Sind rechtsextreme Orientierungen wieder angestiegen? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? Richtet sich Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vor allem gegen Asylsuchende oder auch gegen andere (schwache) Gruppen? Wird die Gesellschaft von Demokratiezweifeln gespalten? Antworten gibt die aktuelle »Mitte-Studie« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Mit weiteren Beiträgen von Beate Küpper, Daniela Krause, Anna Klein, Andreas Hövermann u. a.
ca. 144 Seiten, Broschur, ca. 9,90 Euro am 21. November 2016 erschienen ISBN 978-3-8012-0488-4
Die komplette Studie zum Download.
ProgrammErgebniszusammenfassung/Presse-HandoutPressemitteilungBuchinformationDietz-Verlag
Fragile Mitte - Feindselige Zustände
In Kooperation mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld entstand die neue FES-Mitte-Studie zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland. Diese ist unter dem Titel "Fragile Mitte - Feindselige Zustände" im November im Dietz-Verlag erschienen.
PressemitteilungZusammenfassung
Andreas Zick / Anna Klein: Fragile Mitte - Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014. Mit Beiträgen von Eva Groß, Andreas Hövermann und Beate Küpper. Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Ralf Melzer; Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 2014. ISBN: 978-3-8012-0458-7, € 9,80 im Buchhandel
als Supplement zum FES-Sammelband Rechtsextremismus in Europa
Studie [deutsch]Analyses [english]
Vera Henßler, Ulrich Overdieck
Studie 2014
Die extreme Rechte hat kommunal trotz ihrer teils jahrelangen Präsenz in den Gremien keine politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Sie wird ausgegrenzt, die inhaltliche Auseinandersetzung mit rechtsextremer Ideologie dabei allerdings zunehmend vernachlässigt. Diese Ergebnisse ergab eine Studie, deren zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die kommunale Politik in dieser FES-Broschüre zusammen gefasst sind.
PresseinformationenDownload der Publikation
Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit
Ralf Melzer ... (Hrsg.). Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, Projekt gegen Rechtsextremismus. - Berlin, 2013
Right-wing extremism in Europe country analyses, counter-strategies and labor-market oriented exit strategies
Ralf Melzer ... (eds.). Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, Projekt gegen Rechtsextremismus.
Download [deutsch]Download [english]
Auf dieser Website finden Sie weitere Informationen zur Publikation und eine Dokumentation der Konferenz. On this website you can find more information about the FES anthology.
Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012
Seit Jahren weist die Friedrich-Ebert-Stiftung anhand eindeutiger empirischer Befunde darauf hin, dass rechtsextremes Denken in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft ist. Die seit 2006 im Zweijahresrhythmus von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen "Mitte-Studien" belegen, dass rechtsextreme Haltungen in allen Teilen der Gesellschaft in erheblichem Maße anzutreffen sind. Auch 2012 wurde wieder eine bundesweite repräsentative Befragung durchgeführt. Die neue Studie erscheint im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. unter dem Titel "Die Mitte im Umbruch".
PressemitteilungZusammenfassung der Ergebnisse Ein RBB-Interview mit dem Herausgeber der Studie Dr. Ralf Melzer finden Sie hier anhören.
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa
Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hg.)Publikation als pdf-Datei
Is Europe on the "right" path? Right-wing extremism and right-wing populism in EuropePublication as pdf-file
Einen Mitschnitt des Chats zur Buchpräsentation vom 07. Juli 2011 mit der Mitherausgeberin Britta Schellenberg können Sie sich hier anhören.
Studie / Study von Andreas Zick, Beate Küpper, Andreas HövermannStudie als pdf-Datei
Intolerance, Prejudice and Discrimination A European ReportStudy as pdf-file
Die Studie im ÜberblickMain FindingsPressemitteilung: Zentrale ErgebnisseProgramm 11.03.2011 - Die Anderen sind wir
Studie von Richard Stöss
Ziel dieser Neuauflage ist, erneut umfassende und aktualisierte Informationen zum Rechtsextremismus zur Verfügung zu stellen: Zur Begriffsbestimmung, zu Ursachen, zu Organisations- und Ausdrucksformen des Rechtsextremismus, zur Programmatik und Geschichte. (N. Langenbacher)
Studie als pdf-Datei (3. aktualisierte Auflage, 2010)
Studie von Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess, Elmar Brähler
StudiePressemitteilung Wichtigste Ergebnisse im ÜberblickPräsentation der Autor/innenProgramm der Veranstaltung
MedienechoInterview mit Oliver Decker, domradio.de, 14.10.2010sueddeutsche.de, 13.10.2010Spiegel Online, 13.10.2010/ Ole ReißmannSpiegel Online, 13.10.2010/ Christoph RufHandelsblatt, 13.10.2010Hürriyet Daily News, 14.10.2010General-Anzeiger, Bonn, 14.10.2010Article in the Prague Post (english), 27.10.2010
Gutachten von Prof. Roland Roth Beispiele guter Praxis und Handlungsempfehlungen für erfolgreiches Engagement gegen Rechtsextremismus
Gutachten als pdf-DateiPressemitteilungVortrag von Prof. Roland Roth
MedienechoTAZ , 28.06.2010 | Der Tagesspiegel, 27.06.2010 | FR-online.de, 29.06.2010 | Die Zeit online, 28.06.2010
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Gaby Rotthaus
Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9240
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.
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