Landesbüro Nordrhein-Westfalen

Mittwoch, 08.12.21 17:30 bis Mittwoch, 08.12.21 19:00 - +++ ONLINE +++

Nachrichten- und Informationskompetenzen in Wahlkämpfen und politischen Krisensituationen


Terminexport im ICS-Format

Können Nutzer Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden?

Bild: FES LiveChat 3zu2

Unsere Medienumgebung wird immer komplexer. Wissenschaftliche Studien, Werbung, Nachrichten und Meinungen liegen im Internet oft nur wenige, schnelle Klicks voneinander entfernt. 

Die Wähler_innen informieren sich zumeist vor allem durch Medien über Politik; Wahlkämpfe sind heute so digital wie nie. Dieser Trend hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. In Demokratien gestalten die Wahlberechtigten durch ihre Stimme den Ausgang von Wahlen und damit die politische und soziale Realität in ihrem Land mit. Eine Grundvoraussetzung für eine informierte Wahlentscheidung ist, dass Informationen frei zugänglich und faktisch richtig sind. Desinformation, Fakenews und Halbwahrheiten können demokratiegefährdend sein. Insbesondere dann, wenn die Wahlberechtigten diese nicht als solche erkennen können.
Aber können Nutzer_innen Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden? 
Dieser Frage geht die im März 2021 vorgelegte Studie „Quelle: Internet“? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test der Stiftung Neue Verantwortung nach. Bei dieser Studie handelt es sich um einen der weltweit ersten Tests zu Informations- und Nachrichtenkompetenzen einer gesamten Bevölkerung.  
Insbesondere in politischen Krisensituationen und Wahlkämpfen ist der richtige Umgang mit Fakenews, Desinformationen und Halbwahrheiten von enormer Bedeutung. Das LB NRW möchte mit dieser Online-Diskussion zum einen die Ergebnisse der Studie vorstellen und über (bildungs)politische Konsequenzen diskutieren. Zum anderen wollen wir einen besonderen Blick auf die Auswirkungen unserer immer komplexer werdenden Medienumgebung mit Rückblick auf die Bundestagswahl werfen.  
 

Alexander Sängerlaub, Direktor und Co-Gründer von futur eins; Autor der Studie „Quelle: Internet“? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test

Giulia Silberberger, Der goldene Aluhut gUG

Alexander Vogt, MdL

Moderation: Gwendolin Jungblut, Agentur The Leadership

 

Wir laden Sie herzlich ein, mit zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme und Beiträge!

Die Zugangsdaten werden Ihnen am Morgen des Veranstaltungstages per E-Mail zugesandt. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. 
Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt. 
Wir bitten um Anmeldungen bis zum 07. Dezember 2021.
 

 

 

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freie Plätze

Nachrichten- und Informationskompetenzen in Wahlkämpfen und politischen Krisensituationen

Veranstaltungsnummer: 256839als .ics herunterladen

Unsere Medienumgebung wird immer komplexer. Wissenschaftliche Studien, Werbung, Nachrichten und Meinungen liegen im Internet oft nur wenige, schnelle Klicks voneinander entfernt.
Die Wähler_innen informieren sich zumeist vor allem durch Medien über Politik; Wahlkämpfe sind heute so digital wie nie. Dieser Trend hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. In Demokratien gestalten die Wahlberechtigten durch ihre Stimme den Ausgang von Wahlen und damit die politische und soziale Realität in ihrem Land mit. Eine Grundvoraussetzung für eine informierte Wahlentscheidung ist, dass Informationen frei zugänglich und faktisch richtig sind. Desinformation, Fakenews und Halbwahrheiten können demokratiegefährdend sein. Insbesondere dann, wenn die Wahlberechtigten diese nicht als solche erkennen können.

Aber können Nutzer Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden?

Dieser Frage geht die im März 2021 vorgelegte Studie -"Quelle: Internet"? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test- der Stiftung Neue Verantwortung nach. Bei dieser Studie handelt es sich um einen der weltweit ersten Tests zu Informations- und Nachrichtenkompetenzen einer gesamten Bevölkerung.

Insbesondere in politischen Krisensituationen und Wahlkämpfen ist der richtige Umgang mit Fakenews, Desinformationen und Halbwahrheiten von enormer Bedeutung. Das LB NRW möchte mit dieser Online-Diskussion zum einen die Ergebnisse der Studie vorstellen und über (bildungs)politische Konsequenzen diskutieren. Zum anderen wollen wir einen besonderen Blick auf die Auswirkungen unserer immer komplexer werdenden Medienumgebung mit Rückblick auf die Bundestagswahl werfen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme und Beiträge!

Termin

Mittwoch, 08.12.21
17:30-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

+++Online+++

Ansprechpartner_in

Laura Prinz

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW

Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 / 883 - 7202
Fax: 0228 / 883 - 9208

Schwanenmarkt 15
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 436 - 375 63
Fax: 0211 / 436 - 381 48


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