Willy-Brandt-Vortrag

Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen der Universität BonnBundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2021 nimmt die Reihe alljährlich im Dezember Willy Brandts Wirken für Demokratie und Frieden – national wie international – in den Blick. Prominente Redner_innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutieren Brandts Errungenschaften und seine Einflüsse auf unsere heutige Gesellschaft – aktuell und retrospektiv: Was bleibt, wovon können wir heute wieder profitieren, aber auch, was ist neu einzuordnen?

Alle Vorträge sind ungekürzt online verfügbar.


„Morgen wird es schlimmer sein. Als übermorgen.“ | 5. Dezember 2023

Im diesjährigen Willy-Brandt-Vortrag fragt der russische Journalist und Träger des Friedensnobelpreises Dmitri Muratow danach, wie Europa auf eine neue Wirklichkeit reagieren kann. Weitere Informationen finden Sie hier.

Der demokratische Staat | 6. Dezember 2022


Der Willy-Brandt-Vortrag 2022, gehalten von Gesine Schwan, fragt was einen modernen und handlungsfähigen Staat heute ausmacht. Welche Rolle nimmt das Instrument des demokratischen Nationalstaats in der Globalisierung ein – und welche kommt hierbei der kommunalen Beteiligung zu? Weitere Informationen finden Sie hier.

Atomare Abrüstung | 7. Dezember 2021


Der erste Willy-Brandt-Vortrag fand 2021 im Rahmen der Ringevorlesung "50 Jahre Friedensnobelpreis" statt. Friedensnobelpreisträgerin Beatrice Fihn sprach über "Atomare Abrüstung und Rüstungskontrolle im 21. Jahrhundert". Weitere Informationen und den Vortrag zum Nachschauen finden Sie hier.

Verantwortlich

Dr. Anja Kruke
Archiv der sozialen Demokratie (FES)

Dr. Scott H. Krause
Willy-Brandt-Forum Unkel (BWBS)

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