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Veranstaltungsnummer: 283186 – als .ics herunterladen
++ANMELDUNG/TICKETS ÜBER FRAUENSTUDIEN MÜNCHEN E.V.++
Während Männer sich gegenseitig unterstützen und Netzwerke aufbauen, wird Frauen oft beigebracht, miteinander zu konkurrieren. Sie kämpfen um die wenigen Plätze, die ihnen in einer von Männern dominierten Welt zugestanden werden – zum Beispiel als "beste Mutter", "schönste Frau" oder "erfolgreichste Chefin". Noch immer setzen Männer die Regeln. Diese Konkurrenz unter Frauen hilft dabei, das Patriarchat zu erhalten.Die Soziologin Franziska Schutzbach plädiert in ihrem neuen Buch dafür, diese alten Muster zu überwinden. Sie zeigt mit vielen Beispielen aus der Vergangenheit und der Gegenwart, wie Frauen trotz Spaltung und Differenz durch ihre Beziehungen Revolutionen ermöglicht haben. Schutzbach macht deutlich, was sich verändert, wenn Frauen die Maßstäbe des Patriarchats durch eigene, gemeinsame Vorstellungen ersetzen und macht Mut, noch heute damit zu beginnen.Welche Rolle spielen Beziehungen in der Emanzipation von Frauen? Wie schaffen wir ein solidarisches Miteinander jenseits von Konkurrenz? Und wie können solidarische Beziehungen zwischen Frauen gesellschaftlich transformativ wirken?Mit:Franziska Schutzbach, Soziologin und SachbuchautorinBarbara Streidl, Bayerischer RundfunkIn Kooperation mit Frauenstudien München e.V.Eintritt 6 EUR, ermäßigt 4 EUR, Tickets über die Kooperationspartnerin Frauenstudien München e.V.
Dienstag, 20.05.2519:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale 6,— €
Ruppertstr. 580337 München
Lorenz Hahn bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40www.fes.de/bayern