Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 268689 – als .ics herunterladen
Ein Gespräch mit Künstlerin und Aktivistin Claudia Barbera
2019 war für viele chilenische Bürger ein Jahr der Hoffnung – nahezu 80% der Bürger stimmten für die Abschaffung der alten Verfassung. Die neue Verfassung sollte Chile zu einem Sozialstaat machen, einem Staat der Frauenrechte und Umweltschutz fördert, die indigenen Völker legitimiert und die Aufgabe, für das Allgemeinwohl der Menschen zu sorgen übernimmt. Es sollte ein Gegenentwurf zu der auf Pinochet zurückgehenden neoliberalen Staatspraxis werden.
Doch 2022 stimmte eine knappe Mehrheit gegen die neue Verfassung. Die alten Kräfte scheinen gewonnen zu haben. Gerade für viele junge, politisch aktive Personen ist dies eine große Enttäuschung.
In unserer Gesprächsrunde diskutieren wir mit der chilenischen Künstlerin und Aktivistin Claudia Barbera was die politischen Entwicklungen in Chile für die junge Generation bedeutet, wie der Kampf um mehr Gerechtigkeit – insbesondere auch für Frauen – weitergehen kann, und welche Rolle Kunst in diesem Prozess spielen kann.In Kooperation mit dem Amerikahaus München und Frau-Kunst-Politk e.V. Anmeldung nicht erforderlich.
Montag, 22.05.2319:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Karolinenplatz 380333 München
Simone Reperger bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40Fax: 089-515552-44www.fes.de/bayern