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LOCATION:Karolinenplatz 3 80333 München
SUMMARY:Chile nach dem Verfassungsreferendum
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DESCRIPTION:Ein Gespräch mit Künstlerin und Aktivistin Claudia Barbera
2019 war für viele chilenische Bürger ein Jahr der Hoff
nung – nahezu 80% der Bürger stimmten für die Abschaffung der alten Ve
rfassung. Die neue Verfassung sollte Chile zu einem Sozialstaat machen\, e
inem Staat der Frauenrechte und Umweltschutz fördert\, die indigenen Völ
ker legitimiert und die Aufgabe\, für das Allgemeinwohl der Menschen zu s
orgen übernimmt. Es sollte ein Gegenentwurf zu der auf Pinochet zurückg
ehenden neoliberalen Staatspraxis werden.
Doch 2022 stimmte eine kn
appe Mehrheit gegen die neue Verfassung. Die alten Kräfte scheinen gewonn
en zu haben. Gerade für viele junge\, politisch aktive Personen ist dies
eine große Enttäuschung.
In unserer Gesprächsrunde diskutieren w
ir mit der chilenischen Künstlerin und Aktivistin Claudia Barbera
was die politischen Entwicklungen in Chile für die junge Generation bedeu
tet\, wie der Kampf um mehr Gerechtigkeit – insbesondere auch für Fraue
n – weitergehen kann\, und welche Rolle Kunst in diesem Prozess spielen
kann.
In Kooperation mit dem Amerikahaus München und Frau-Kunst-Po
litk e.V.
Anmeldung nicht erforderlich.
ORGANIZER;CN=Simone Reperger:mailto:bayern@fes.de DTSTAMP:20240328T224831Z END:VEVENT END:VCALENDAR