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Länderberichte zur inklusiven Bildung in Norddeutschland

Inklusion ist ein zentrales Thema, der Begriff allerdings ist nicht klar definiert. Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verpflichtet zur Schaffung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen.

Was ist im schulischen Bereich eigentlich damit gemeint? Geht es darum, körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder in Regelschulen zusammen mit Kindern ohne Beeinträchtigung den Schulalltag meistern zu lassen? Oder gilt die erweiterte Definition, nach der auch Kinder mit Verhaltensauffälligkeit, Lernschwäche oder Sprachschwierigkeiten gemeint sind? Werden hochbegabte Kinder ausreichend unterstützt? Und wie sollen die Lehrkräfte mit dieser Heterogenität im Klassenzimmer umgehen, oft mit der Situation überlastet und auch nicht unbedingt dafür ausgebildet?

In Deutschland ist Bildung Ländersache. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat daher den Stand der inklusiven Bildung in den einzelnen Bundesländern unter die Lupe genommen.

Die Ergebniss für Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben wir mit

  • Claudia Bogedan (Senatorin für Kinder und Bildung Bremen)
  • Ties Rabe (Senator für Schule und Berufsbildung Hamburg)
  • Britta Ernst (Ministerin für Schule und Berufsbildung Schleswig-Holstein)

und vielen weiteren Expert_innen wie Praktiker_innen diskutiert.

Länderberichte zur inklusiven Bildung in Norddeutschland

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