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Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen der Reihe "Die digitale Öffentlichkeit". Alle Angaben spiegeln den Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Veranstaltung.Werfen Sie auch einen Blick auf unsere aktuelle Veranstaltungsübersicht. Wir würden uns freuen, Sie bald bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Mönckebergstraße 22 20095 Hamburg
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Hamburg, 24. September 2015, 19 UhrGäste:
Inhalt:Wer sich heute bei aktuellen politischen Fragen engagieren will, der findet im Internet eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich direkt und einfach an politischen Protesten zu beteiligen. Eine E-Mail-Aktion von Greenpeace unterstützen, eine E-Petition auf Change.org starten, über Facebook-Gruppen oder Tweets seinen politischen Unmut äußern – schön längst findet Protest nicht mehr nur auf der Straße statt. Im Internet scheint politischer Protest schnell und unkompliziert zu sein. Eine Protestwelle folgt der nächsten. Das ruft auch Skepsis hervor. Lässt sich bei einem Mausklick wirklich von Engagement sprechen?
Hamburg, 17. Juni 2015, 19 UhrGäste:
Inhalt:Alle sind sich einig: eine demokratische Öffentlichkeit braucht guten Journalismus. Was aber bedeutet das in Zeiten, in denen die Digitalisierung die Medien und deren Nutzung fundamental verändert? Für viele Menschen ist das Internet längst zur Hauptinformationsquelle geworden. Neue Angebote erweitern das mediale Spektrum, etablierte Medien konkurrieren mit Blogs, YouTube und Twitter um die Aufmerksamkeit der Menschen. Für Journalisten erleichtert das Internet die Recherche und führt zugleich zu einer erheblichen Beschleunigung und erhöhtem Druck.Wie verändert die Digitalisierung den Journalismus? Ist Qualitätsjournalismus unter diesen Bedingungen noch möglich? Geht Schnelligkeit auf Kosten sorgfältiger Recherche? Welche Chancen liegen in der digitalen Medienwelt, in neuen Formaten und in der Interaktion mit den Nutzern? Welchen Wert hat Journalismus – und was muss der Demokratie guter Journalismus wert sein?
Hamburg, 19. März 2015, 19 Uhr Gäste:
Inhalt: Klar ist, wann immer wir im Internet surfen, chatten und mailen – wir hinterlassen jederzeit unsere Spuren. Hinzu kommen Daten von Unternehmen wie Versicherungen, Online-Shops und Telekommunikationsfirmen. Diese Spuren und Daten werden gespeichert, ausgewertet und natürlich auch verwertet. Und wir stehen heute erst am Anfang dieser Entwicklung. Welche Folgen hat Big Data für unsere Gesellschaft? Wo muss der Datensammlung und deren Verwertung Grenzen gesetzt werden? Wo kann Big Data helfen, die Gesellschaft positiv zu gestalten?
Hamburg, 20. November 2014, 19 UhrGäste:
Inhalt: Open Data – das ist die Idee, öffentliche Daten für jeden frei zugänglich und nutzbar zu machen. Behörden und Ministerien, Parlamente und andere öffentliche Institutionen produzieren für ihre eigene Arbeit Unmengen von Daten – Umwelt-, Geo- und Wetterdaten, Verkehrs- und Haushaltsdaten, Statistiken, Protokolle, Gesetze, Urteile, Verordnungen und vieles mehr. In Hamburg gibt es seit Anfang Oktober das Internetportal transparenz.hamburg.de, auf dem die Stadt Dokumente und Daten veröffentlicht. Auch in anderen Bundesländern, auf Bundes- und EU-Ebene werden zunehmend öffentliche Daten frei zugänglich online gestellt. Doch was können Bürgerinnen und Bürger mit diesen Daten anfangen? Was machen Journalisten damit? Welches Potenzial haben die offenen Daten für die Demokratie?
Hamburg, 28. August 2014, 19 Uhr Gäste:
Inhalt: Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert auch unsere Arbeitswelten grundlegend. Sie führt zur Entwicklung völlig neuer Branchen; digitale Produkte und Dienstleistungen sind ein zunehmend wichtiger Wirtschaftsfaktor. Auf der anderen Seite werden zahlreiche Branchen und Arbeitsplätze bedroht, weil Technologie heute nicht nur Erleichterung, sondern zunehmend Ersatz für die menschliche Arbeitskraft ist. Die Digitalisierung hat zudem enorme Auswirkungen darauf, wie, wann, wo, mit wem und woran wir arbeiten. Werden wir in Zukunft frei und selbstbestimmt arbeiten können, flexibel, an keine Zeit und an keinen Ort gebunden? Oder führen immer flexibler werdende Arbeitsformen dazu, dass wir nicht mehr zwischen Privatem und Beruflichem unterscheiden können? Wohin führt die Entgrenzung der Arbeit durch die ständige Erreichbarkeit? Was macht das mit den Menschen und was bedeutet das für die Rechte der Arbeitnehmer_innen?
Hamburg, 1. April 2014, 19 UhrGäste:
Inhalt: Mal ehrlich, haben Sie mehr als 300 Freunde? Auf Facebook ist das Normalität, dort liegt der Durchschnitt bei 342. Doch was bedeutet die Kategorie »Freund« oder »Freundin« in Zeiten des Social Webs? Wie verändert sich unsere persönliche Öffentlichkeit, wenn Algorithmen entscheiden, welche Nachrichten von welchen Freunden wir zu sehen bekommen? Führt das Internet dazu, dass unsere sozialen Beziehungen zwar zahlenmäßig mehr, aber gleichzeitig schwächer und unverbindlicher werden? Wie verändert sich unsere persönliche Kommunikation und welche Chancen liegen in der Vernetzung unserer Individualität?
Hamburg, 24. September 2013, 19 UhrGäste:
Inhalt: Auch im Internet kann sich Freiheit nur entfalten, wenn Vertrauen in die Sicherheit herrscht. Zur Zeit ist aber fast nur noch von Bespitzelung, Spähprogrammen und Datenüberwachung die Rede. Das Sicherheitsgefühl nicht nur der Deutschen im Internet hat sich massiv verschlechtert. Zugleich gibt es einen merkwürdig anmutenden Widerspruch zwischen der Angst vor staatlicher Überwachung und dem freizügigen Umgang mit privaten Daten bei Facebook & Co. Woraus resultiert diese Diskrepanz? Und wie lassen sich Sicherheit und Vertrauen in der Informationsgesellschaft wieder herstellen? Was kann, was muss der Staat machen und wo müssen die Bürger/-innen selber verantwortlich handeln?
Hamburg, 29. Mai 2013, 19 UhrGäste:
Inhalt: Von der „digitalen Bohème“ ist viel die Rede und auch davon, dass die Kreativen in diesem Land finanziell kaum mehr über die Runden kommen. Das betrifft das Leistungsschutzrecht, aber nicht nur. Kreativität ist eine Ressource unserer Gesellschaft, weshalb die SPD eigens einen Kreativpakt beschlossen hat. Doch wer sind diese Kreativen überhaupt, welches Selbstbild haben sie und wie haben sie sich auf das digitale Zeitalter eingestellt?
Hamburg, 30. November 2012, 18 UhrGäste:
Inhalt: Mit dem Internet wurde schon früh die Hoffnung verbunden, das neue Medium würde zu politisch besser informierten Bürgern und zu mehr Bürgerbeteiligung und damit auch zu einer partizipativen Gesellschaft führen. Skeptiker hingegen gehen davon aus, dass die bestehenden Barrieren zwischen Individuum und politischer Öffentlichkeit nicht technischer, sondern sozialer Natur sind und auch durch das Internet nicht aufgehoben werden können. Zwischen dieser Hoffnung und der Skepsis bewegen wir uns auch noch heute. Mit dem Social Web sind neue Möglichkeiten entstanden, die von zivilgesellschaftlichen Organisationen ebenso eingesetzt werden wie von Parteien oder von staatlicher Seite – von E-Petitionen bis Adhocracy, von Wikis bis zu Open Data. Was funktioniert? Wer beteiligt sich? Wie lassen sich Menschen online mobilisieren? Welchen Einfluss haben die neuen Online-Tools auf die politische Kommunikation, auf politische Entscheidungen und auf das politische System selbst?
Hamburg, 31. Oktober 2012, 19 UhrGäste:
Inhalt: Viele Künstler, wie auch der Hamburger Autor Matthias Politycki, haben einen Aufruf unterzeichnet, indem sie sich für die konsequente Beibehaltung und Respektierung des Urheberrechts aussprechen. Für eine Abschaffung des Urheberrechts zugunsten der Freiheit im Internet ist der Blogger Michael Seemann. Beide werden bei uns am 31. Oktober zu Gast sein, ebenso wie Hansjörg Schmidt, Sprecher für Medien und Internet der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, der das Thema politisch einordnet. Unter der Moderation von Birthe Kretschmer werden wir gemeinsam diskutieren, wie digitale Nutzungspraktiken und der Schutz des geistigen Eigentums in Einklang zu bringen sind.
Hamburg, 24. Mai 2012, 19 Uhr Gäste:
Inhalt: Der Konsum von Medien prägt uns bereits in unserer frühen Kindheit. Er hat Einfluss auf unsere Sprache, unsere Impulsivität und unsere Aggressivität. Dabei sind die Auswirkungen analoger Medien wie Bücher weitestgehend bekannt. Doch welchen Einfluss haben jene digitalen Medien, die heute aus dem Kinder- bzw. Jugendzimmer nicht mehr wegzudenken sind? Wie beeinflussen zum Beispiel Computerspiele unser Verhalten? Unser Gehirn durchläuft einen individuellen Entwicklungsprozess, der im Mutterleib beginnt und mit dem Tod endet. Was aber passiert bei zunehmendem Medienkonsum im Gehirn und welche Auswirkungen hat das für den Umgang mit der Umwelt? Wie wirkt sich die Digitalisierung des Kinderzimmers auf die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und schließlich auf unsere Gesellschaft aus? Wie viel digitale Medien vertragen wir und wie unterscheidet sich ihr Einfluss auf unser Gehirn?
Hamburg, 22. Februar 2012, 19.30 Uhr Gast: Professor Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung Inhalt: Das Internet verändert unseren Umgang miteinander, unser Verhältnis zum Staat, unsere Möglichkeiten, an demokratischen Prozessen teilzuhaben und auch unseren Alltag. Aber welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf unsere demokratischen Werte und unser Verhältnis zu Institutionen und Machtapparaten? Führen uns YouTube und „Liquid Democracy“ zu mehr Transparenz und Beteiligung oder verlieren wir immer mehr den Durchblick und die Motivation, uns für die Demokratie zu engagieren? Mit dieser Veranstaltung präsentieren wir zugleich die Broschüre zur Veranstaltungsreihe und ordnen die bisherige Diskussion ein.
Hamburg, 12. Dezember 2011 Gäste:
Inhalt: Ob Videobotschaft der Kanzlerin, Abgeordnetenprofile auf Facebook oder „zwitschernde“ Lästereien über Politikerkollegen: Die deutschen Politiker entdecken das virtuelle Netz. Doch wie gut spielen Parteien auf der Klaviatur der sozialen Netzwerke? Wo findet Politik heute statt – im Bierzelt oder im Blog? Erleben wir tatsächlich den Beginn grundlegend neuer Formen politischer Willensbildung? Eine Diskussion über die Aktivitäten der deutschen Politik im Internet und den Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit.
Hamburg, 25. Oktober 2011 Gäste:
Inhalt: Schwindende Anzeigenerlöse, immer weniger Leser – das Konzept der Tageszeitung als Chronistin des öffentlichen Lebens funktioniert nicht mehr. Die Leser sind zu aktiven Nutzern geworden. Sie fordern heute 24 Stunden Informationen, immer und überall, egal wo sie sind, auf mobilen Geräten, online oder auch im Print – am liebsten kostenlos. Online wird zum Werbemedium Nummer eins, doch gleichzeitig verdienen die Verlage noch nicht ausreichend Geld damit, um Qualitätsjournalismus im Netz komplett zu finanzieren. Mit welchen Ansätzen kann eine Zeitung ihren Bedeutungsverlust als Chronistin wettmachen? Und wie kann guter Journalismus im Netz finanziert werden?
Hamburg, 14. Juni 2011 Gäste:
Inhalt: Woher weiß Amazon, dass ich Gitarre spiele, obwohl ich dort nur Bücher kaufe? Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff und was kann er aus ihnen herauslesen? Diese Fragen stellen sich nicht nur die Autoren des Buches Die Datenfresser. Es ist schon erstaunlich, welche Spuren jeder Einzelne in der digitalen Welt hinterlässt, auch ohne ein iPhone oder die freiwillige Payback-Karte zu benutzen. Wozu die Wirtschaft Daten sammelt, ist relativ einfach nachzuvollziehen. Aber warum speichert der Staat Daten? Ist das alles wirklich sicherheitsrelevant und sinnvoll? Auch wenn wir nicht in einer Orwell’schen Welt leben: Wo beginnt der Abbau von Demokratie und Freiheit im Namen der Sicherheit? Was sind wir bereit, von uns preis zugeben – und welche Daten übermitteln wir bereits, ohne es zu wissen? Eine Diskussion über die freiwillige und unfreiwillige Verwendung von Daten im Internet und ihre Folgen für unser Demokratieverständnis.
Hamburg, 12. April 2011 Gäste:
Inhalt: Es begann mit der Offenlegung von Korruption, später veröffentlichte WikiLeaks geheime Informationen über die Kriege im Irak und in Afghanistan. Während die „gefährlichste Website der Welt“ (D. Domscheit-Berg) geheime Dokumente global zugänglich macht, arbeiten etablierte Medien die brisanten Informationen aus dem Netz auf und blamieren so die Diplomatie ganzer Staaten. Die Gesellschaft schwankt zwischen dem Wunsch nach Aufklärung und dem Schrecken eines Mordvideos. Damit stellt sich die Frage nach der Hoheit der Informationen: Wie verändert die digitale Öffentlichkeit die Machtverhältnisse im Staat? Und wie viel totale Transparenz verträgt eine Demokratie eigentlich? Einen Rückblick zur Veranstaltung finden Sie auch hier.
Hamburg, 16. November 2010 Gäste:
Inhalt: Früher gingen die Bürger mit der SPD oder dem DGB auf die Straße, um sich in aktuelle politische Entscheidungen einzumischen. Heute kämpfen sie – nicht weniger beharrlich – in lockeren Bündnissen gegen Stuttgart 21. Ihr Engagement verlagert sich von den Großorganisationen, denen die Mitglieder oft ein Leben lang treu blieben, hin zu einzelnen Themen. Möglich macht das zum Beispiel die Plattform campact.de. Sie organisiert Petitionen und Demonstrationen zu Themen wie Atomkraft und Reichensteuer. Mitmachen tut nur, wer sich gezielt für ein Thema einträgt. Und dazu reicht ein Mausklick. Doch welchen Einfluss hat dieses losgelöste, punktuelle Engagement auf unsere repräsentative Demokratie? Engagieren sich mehr Bürger, weil sie gezielter ihre Stimme und ihre Zeit einsetzen können? Oder stellt eine gut informierte und organisierte Gruppe von Bürgern, wie zum Beispiel bei der Schulreform in Hamburg, demokratische Entscheidungen infrage? Entwickelt sich eine digitale Demokratie 2.0 als vermeintliches Gegengewicht zur etablierten Politik? Wo liegen die Beteiligungschancen, wo die Gefahren zur Manipulation? Und welche Rolle spielt dabei das Medium Internet?
Hamburg, 21. September 2010 Gäste:
Inhalt: Dumm 3.0 – Wie Twitter, Blogs und Social Networks unsere Kultur bedrohen lautet der Titel eines Buches von Markus Reiter. Darin beschreibt er die Gefahr, im Informationsdschungel des Internets die Orientierung zu verlieren. Mehr Informationen sind für ihn nicht gleichbedeutend mit besserem Informiertsein. Denn ohne Dienstleister, die Fakten prüfen und vorsortieren, könne die Informationsflut des Internets manchen Leser überfordern. Andererseits gibt es viele Blogger, die die vielfältigen und unabhängigen Informationen des Internets als positiv für unsere Gesellschaft bewerten. Jeder könne seine Meinung publizieren und damit zu ganz neuen Diskussionen anregen. Kontrolleure der Blogger seien die Blogger untereinander. Denn der Erfolg einer Website basiert immer auch auf ihrer Glaubwürdigkeit. Eine Diskussion über die Bedeutung der Informationsvielfalt des Internets für unsere Gesellschaft.
Hamburg, 6. Mai 2010 Gäste:
Inhalt: „Die Lebenslügen der digitalen Gesellschaft“ nennt die Autorin Dr. Astrid Herbold unseren Umgang mit den Neuen Medien und beschreibt kritisch die „Generation Copy & Paste“. Suchmaschinen und die digitalen Möglichkeiten der schnellen Verbreitung schaffen unzählige Instant-Informationsschnipsel, so Herbold, die uns auf den interaktiven Overkill zu treiben. Andererseits steht das Informationsportal Wikipedia dafür, dass das Internet die Verbreitung freien Wissens fördert, und mehr noch, dass die kritische Nutzung von Wissen mit den digitalen Medien vereinbar ist. Eine Diskussion über die Entwicklung der Wissensgesellschaft.
Hamburg, 2. März 2010 Gast:
Inhalt: Das Internet jagt autoritären Regimen Schrecken ein, es erleichtert die Informationsbeschaffung und ermöglicht aktive und globale Gegenöffentlichkeiten, wie die von Attac. Ist das Internet dadurch aber schon originär demokratisch? Ist es nicht eher so, dass das Internet zur demokratischen Beliebigkeit führt? In der Grauzone von Unverbindlichkeiten können wir flüchtig über Dinge „voten“ und „bloggen“, mit denen wir unter Umständen hinterher nicht mehr viel zu tun haben wollen. Zwischen meinungsbildender Diskussion und „click ’n’ go“ als Konsument von Politik liegt ein weiter Spielraum, in dem sich die Demokratie mit dem Internet anfreunden muss.