Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Am 2. März 2025 wurde in Hamburg die Bürgerschaft gewählt. Eine Kurzanalyse der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Hintergründe zu den Wahlergebnissen und geht u.a. darauf ein, welche Rolle Bundestrends spielten.
Die Wahl zur 23. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg wartete nicht mit größeren Überraschungen auf: Die SPD bleibt stärkste Kraft im Stadtstaat und kann auch weiterhin mit dem Juniorpartner Bündnis 90/Die Grünen regieren. Dennoch verloren beide Parteien Prozentpunkte, während die CDU, die AfD und die Linke Zuwächse verzeichneten.
Waren es vornehmlich Landesthemen, die die Wahlentscheidung beeinflussten, so zeigten sich gleichwohl auch Bundestrends, entsprechend dem Ausgang der Bundestagswahlen, die nur eine Woche vor der Hamburger Wahl stattgefunden hatten. Diesen entgegen standen jedoch die hohen Zustimmungswerte der bisherigen Regierung und insbesondere des amtierenden Ersten Bürgermeisters Peter Tschentscher. Diese Faktoren erklären das von der Bundestagswahl deutlich abweichende, aber von der bundespolitischen Stimmung nicht vollständig entkoppelte Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl.
Alle Wahlanalysen der FES finden sich hier.
Klapper, Stine; Strotmann, Christine
Eine Kurzanalyse der Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 / Stine Klapper und Christine Strotmann ; Friedrich-Ebert-Stiftung Regionalbüro Bremen - Hamburg - Schleswig-Holstein. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., März 2025. - 12 Seiten = 600 KB, PDF-File. - (Kurzanalyse)Electronic ed.: Hamburg : FES, 2025ISBN 978-3-98628-698-9
Zum Download (PDF) (600 KB, PDF-File)
Mönckebergstraße 22 20095 Hamburg
040-325874-0E-Mail-Kontakt
Gerne schicken wir Ihnen persönliche Einladungen.