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In unserer Reihe „Gestaltungsmacht China“ untersuchen wir Pekings Rolle und Beitrag in unterschiedlichen globalen Politikfeldern. Das übergreifende Thema ist die Zukunft des Multilateralismus angesichts Chinas Aufstieg zur Weltmacht und eines immer stärkeren globalen Wettbewerbs um Werte und Normen. Die Beiträge loten aus, wie ein konstruktiv-kritischer Aushandlungsprozess mit China über die Rahmenbedingungen der internationalen Ordnung aussehen könnte. Es wird untersucht, in welchen Bereichen mehr Koordinierung und Zusammenarbeit mit China möglich ist. Dabei stellt sich auch die Frage, wo Europa Gegenmaßnahmen ergreifen und seine Hausaufgaben machen muss, um insbesondere in den Ländern des globalen Südens weiterhin als verlässlicher Partner zu gelten.
Die Beiträge decken die ganze Bandbreite von Chinas Aufstieg ab. Von Pekings Rolle in den Vereinten Nationen, der internationalen Finanz- und Handelspolitik und Fragen globaler Gesundheit über Chinas strategische Ziele bei der Entwicklungszusammenarbeit und seiner Beteiligung an multilateraler Rüstungskontrolle bis hin zu den deutsch-chinesischen Kommunalbeziehungen und Städtepartnerschaften als einem wichtigen Teil der chinesischen Außenpolitik.
zwei Wege auf einem Pfad halten
Subacchi, Paola
Zum Download (PDF)
Meier, Oliver ; Staack, Michael
Geschichte, Strukturen der Entwicklungsfinanzierung und Fallstudien aus Afrika
Rudyak, Marina
wie China und Deutschland bei Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung besser zusammenarbeiten können
Austausch und Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene
Frenzel, Andrea
Tendenzen, Impulse und Folgen für Deutschland und die Europäische Union
Pantekoek, Stefan (Hrsg.) ; Bartmann, Yvonne (Hrsg.) ; Lanz, Hajo (Hrsg.)
Betrachtung der weitreichenden Bemühungen Pekings vor und nach dem Auftreten der COVID-19-Pandemie
Rudolf, Moritz
Ziele und Formate eines möglichen Dialogs
Lehren für Europa
Hove, Anders
keeping two tracks on one path
revisiting Beijing's pre- and post-COVID-19 outreach efforts
lessons for Europe
Dr. Niels Hegewisch
Benjamin Reichenbach
Sergio Grassi
Referat Asien und Pazifik
For more than 30 years, the Friedrich-Ebert-Stiftung has been supporting its Chinese partners with consultancy and capacity building within the overall framework of implementing the policy of reform and opening-up.
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Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern in der Region setzen wir uns für Gute Arbeit, Geschlechtergerechtigkeit, Frieden und Sicherheit und eine sozial gerechte Klima- und Energiewende ein.
