Presse

Kongress | 08.10.2024 | 09.00 – 20.00 Uhr | Hiroshimastraße 17 | FES Berlin (Haus 1) Im Superwahljahr 2024 wird deutlicher denn je: Demokratie ist kein Selbstläufer. In der Vergangenheit musste sie erkämpft werden, heute gilt es, sie zu verteidigen. Aber: wir müssen die Demokratie auch weiterentwickeln, um Vertrauen zu gewinnen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten.
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Kongress | 24. - 25. 09. 2024 | 13.30 Uhr | Hiroshimastraße 17 | Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin (Haus 1) Fachkongress unter anderem mit: | Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin | Dr. Özgür Özvatan, Leiter Abteilung Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik, Humboldt-Universität zu Berlin | Dirk Wiese, Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin | Dr. Gunilla Fincke,...
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Kongress | 19. und 20. März 2024 | FES Berlin | Hiroshimastraße 17
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Der Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik geht in diesem Jahr an die Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber und den Autor und Journalisten Alexander Hagelüken. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet Isabella Weber für ihr Buch „Das Gespenst der Inflation – wie China der Schocktherapie entkam“ aus. Alexander Hagelüken bekommt den Preis für sein Buch „Schock-Zeiten – Wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert“.
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Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht Klimaschutz als eine zentrale Herausforderung an. Das zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Befragten befürworten mehrheitlich Anreize für klimaschützendes Verhalten und sogar Verbote. Das Vertrauen, dass die Politik Antworten auf die Herausforderungen hat, ist jedoch gering.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an die afghanische Menschenrechtsaktivistin Shaharzad Akbar. Die Verleihung an die ehemalige Vorsitzende der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission findet am 28.11.2023 in Berlin statt.
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Der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes zur Finanzierung der politischen Stiftungen durch den Bundestag. Das Gesetz schaffe eine sichere Grundlage für die wichtige gemeinnützige Arbeit der politischen Stiftungen: Die Förderung der Demokratie durch politische Bildung.
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Unter den Wahlberechtigten in Deutschland bilden sie regelmäßig die größte Gruppe: Die Nichtwähler:innen. Aber was sind ihre Motive dafür, am Wahltag zu Hause zu bleiben? Das untersucht eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Mit einer programmatischen Rede zur Zukunft der Europäischen Union eröffnet der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil die diesjährige Tiergartenkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Einstellungen. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Menschenfeindliche Einstellungen nehmen zu, ein Teil der Mitte radikalisiert sich.
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