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Staat und Transformation

(K)ein Staat der Tat?!

Wie sollte ein moderner Staat heute auf drängende Krisen wie Klimawandel, Kriege und Inflation reagieren - und schafft er das überhaupt?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit dem Workshop „(K)ein Staat der Tat?!“ die Frage aufgeworfen, ob es an der Zeit ist, vorherrschende Vorstellungen vom Staat und seinen politischen Handlungsmöglichkeiten zu überdenken und an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen. In einer Zeit, in der der Ruf nach einem handlungsfähigen Staat lauter wird, schwindet gleichzeitig das Vertrauen in seine tatsächliche Wirksamkeit. Die Workshop-Teilnehmer_innen haben diese Spannungen und Kontroversen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und gemeinsam über die Zukunft des modernen Staates und seine Rolle in Krisenzeiten diskutiert.

Auf dieser Seite können Sie einige der Standpunkte aus der Diskussion in Form von kurzen Blogbeiträgen nachlesen und sich selbst ein Bild von den vielfältigen Perspektiven machen, die unsere Diskussionen bereichert haben. Die Thesen sind die Thesen der jeweiligen Autor_innen und entsprechen nicht notwendigerweise den Positionen der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie stellen Ausgangspunkte für die Diskussion dar.


Kontakt:  Julia Bläsius  |  030 26935-8327  |  Julia.Blaesius(at)fes.de  |  Abteilung Analyse, Planung und Beratung


Illustration zur Rushhour-Studie

Eltern in der Rushhour des Lebens entlasten: Die Dynamische Familienarbeitszeit

26.11.2025 Publikation
Eltern leisten in der Rushhour des Lebens viel. Die neue FES-Analyse zeigt, warum es gute Rahmenbedingungen braucht, damit Familien Care- und Erwerbsarbeit partnerschaftlicher aufteilen können...
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Baustelle von Mehrfamilienwohnhäusern

Gemeinnütziger Wohnungsbau in Österreich: ein nachhaltiges Finanzierungsmodell

24.11.2025 Publikation, Wirtschaft, Finanzen, Ökologie, Soziales, Wohnen
Der gemeinnützige Wohnungsbau könnte auch hierzulande neben dem kommunalen Wohnungsbau zu signifikant mehr bezahlbarem Wohnraum beitragen – wie das gelingt, zeigt das österreichische Modell.
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Eine Reihe Soldaten, daneben zwei Personen in zivil

„Gesellschaftsdienst“ und Wehrpflicht

20.11.2025 Publikation, Gute Gesellschaft – Soziale Demokratie 2017plus
Was steckt hinter den vielstimmigen Diskussionen zu Wehrpflicht und „Gesellschaftsdienst“? Die vorliegende Analyse bietet Orientierung in einer hochdynamischen Debatte.
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Silhouetten von Bauarbeitern auf einem Gerüst

Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten

20.11.2025 Publikation
Unsere Studie gibt einen tiefen Einblick in die über die letzten Jahre erzielten Fortschritte sowie verbleibenden Herausforderungen in der Reform der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.
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