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Diskussion mit dem Sächsischen Wirtschaftsminister Dirk Panter, Daniela Kolbe und anderen.
Bild: 18. Mitteldeutschen WirtschaftsDialog: Zukunft der sächsischen Automobilindustrie von Thomas Glöß
Die sächsische Automobilindustrie befindet sich 2025 in einer tiefgreifenden Krise. Die Branche steht unter hohem Druck: Transformationskosten, schwächelnder Absatz von E-Fahrzeugen, gestörte Lieferketten und hohe Energiepreise fordern Unternehmen wie Beschäftigte heraus. Besonders stark betroffen ist die Zulieferindustrie – viele klassische Produkte verlieren durch den Wandel zur Elektromobilität an Bedeutung, während Innovationen hohe Investitionen erfordern. Zusätzlich verschärft ein neuer Zoll-Deal mit den USA die Lage: Künftig gilt ein US-Importzoll auf Fahrzeuge und Autoteile aus Sachsen. Für viele Unternehmen ist das ein harter Schlag – die USA sind nach China der zweitwichtigste Exportmarkt. Es drohen sinkende Exporte, Umsatzverluste und Arbeitsplatzabbau. Erste Hersteller erwägen Produktionsverlagerungen in die USA, während gleichzeitig US-Autos zollfrei auf den EU-Markt drängen. Wie kann die Branche diesem Druck standhalten? Welche politischen und wirtschaftlichen Antworten braucht es jetzt? Diskutieren Sie mit uns über Lösungswege, Chancen und Risiken!
Auf dem Podium:
Moderation:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Fragen! Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 286101 – als .ics herunterladen
Die sächsische Automobilindustrie befindet sich 2025 in einer tiefgreifenden Krise. Die Branche steht unter hohem Druck: Transformationskosten, schwächelnder Absatz von E-Fahrzeugen, gestörte Lieferketten und hohe Energiepreise fordern Unternehmen wie Beschäftigte heraus. Besonders stark betroffen ist die Zulieferindustrie – viele klassische Produkte verlieren durch den Wandel zur Elektromobilität an Bedeutung, während Innovationen hohe Investitionen erfordern.Zusätzlich verschärft ein neuer Zoll-Deal mit den USA die Lage: Künftig gilt ein US-Importzoll auf Fahrzeuge und Autoteile aus Sachsen. Für viele Unternehmen ist das ein harter Schlag – die USA sind nach China der zweitwichtigste Exportmarkt. Es drohen sinkende Exporte, Umsatzverluste und Arbeitsplatzabbau. Erste Hersteller erwägen Produktionsverlagerungen in die USA, während gleichzeitig US-Autos zollfrei auf den EU-Markt drängen.Wie kann die Branche diesem Druck standhalten? Welche politischen und wirtschaftlichen Antworten braucht es jetzt?Diskutieren Sie mit uns über Lösungswege, Chancen und Risiken!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Fragen!
Der Eintritt ist frei.Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website
Montag, 24.11.2518:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Montag, 24.11.25
Teilnahmepauschale keine
Universitätsstraße 2004109 Leipzig
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
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