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Veranstaltungsnummer: 285314 – als .ics herunterladen
++BITTE BEACHTEN: Am 4.12.2025 ist die Veranstaltung geschlossen++
Ausstellungszeitraum: 23. Oktober 2025 bis 30. Januar 2026 Krieg, Repression und Vertreibung
Erfahrungen von Gewalt Kriege und Konfliktzonen sind heute weltweit Brennpunkte von Brutalität und Gewalt. Durch repressive Gewaltherrschaft, Kriege und die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels sind Millionen Menschen auf der Flucht.
Zum 100-jährigen Jubiläum der Friedrich-Ebert-Stiftung reflektiert die Ausstellung „Do you have something to fight for?“ das gesellschaftliche und epochenübergreifende Engagement der Stiftung. Die Werke kreisen dabei um Themen wie Krieg, Repression und Vertreibung, beispielsweise Francisco de Goyas Radierung aus der berühmten Serie Los Desastres de la Guerra (1818/1863).
Die ukrainische Künstlerin Polina Stohnushko weist in ihrer Intervention „Do you have something to fight for?“ (2025) am Brandenburger Tor in Berlin auf den Jahrestag des russischen Angriffskrieges hin. Zugleich fragt sie uns alle, wofür wir uns engagieren wollen? Hiltrud Gauf bildet aus hunderten von abgeschriebenen Meldungen über die Bootsunglücke Geflüchteter ein Gewebe, ein „Seestück“.
Kunst, die sich einmischt und Position bezieht.Künstler_innen:Soso DumbadzePolina StohnushkoHiltrud GaufKsenia KuleshovaKlaus StaeckLea GrundigIlse Schütze-SchurrFrancisco de GoyaAusstellungszeitraum: 23. Oktober 2025 bis 30. Januar 2026Öffnungszeiten: Mo bis Do 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr, Fr bis 14 Uhr (und nach Vereinbarung unter bayern@fes.de)Do you have something to fight for?100 Jahre fördern und gestalten
Eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-StiftungGeschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Sabine Fandrych
FES Projektgruppe:Beate Eckstein (Projekteitung)Peter Pfister (Kunstsammlung)Franziska Richter
ProjektassistenzGideon Phiesel
Kurator:innen:Saskia AckermannBeate EcksteinPeter PfisterGideon PhieselAnnelie PohlenFranziska RichterVilmos VeressMaren Ziese
Donnerstag, 23.10.25 bis Freitag, 30.01.2618:00 (erster Tag) bis (letzter Tag)
Teilnahmepauschale keine
Herzog-Wilhelm-Str. 180331 München, FES Bayern
Lorenz Hahn bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40www.fes.de/bayern