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Dietz Verlag
- München

Die Ökonomie des Hasses - Wie Rechtspopulismus unseren Wohlstand gefährdet

Veranstaltungsnummer: 284666als .ics herunterladen

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Ob in den USA oder in Deutschland: Rechtspopulist_innen gewinnen Zustimmung, indem sie gezielt Misstrauen gegen Demokratie, Klimaschutz, Freihandel oder die Migration schüren. Diese destruktive Rhetorik mag kurzfristig mobilisieren, doch sie hat einen hohen Preis: Sie untergräbt wirtschaftliche Stabilität, schwächt demokratische Institutionen und gefährdet unsere Zukunftsfähigkeit.

Der Wirtschaftsjournalist und Autor Alexander Hagelüken zeigt in seinem neuen Buch "Die Ökonomie des Hasses", wie rechtspopulistische Politik den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit aushöhlt. Zugleich entwirft er Ansätze, wie sich enttäuschte Wähler_innen für eine konstruktive, demokratische Politik zurückgewinnen lassen.

Mit:
Alexander Hagelüken, leitender Redakteur für Wirtschaftspolitik bei der Süddeutschen Zeitung. Als früherer Korrespondent in Berlin und Brüssel sowie Leiter des Finanzressorts bringt er langjährige Erfahrung in der Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen mit. Zuletzt erschien von ihm "Schock-Zeiten: Wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert" (Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik 2024) und "Wirtschaft für Kids" (Spiegel-Bestseller).

Moderation: Dr. Barbara Hepp, Leiterin der Evangelischen Stadtakademie München

Anmeldung bei der Evangelischen Stadtakademie.

In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München.


Termin

Donnerstag, 18.09.25
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Evangelische Stadtakademie

Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Ansprechpartner_in

Felix Henkel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern

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