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Wer arm ist, arbeitet körperlich härter, ernährt sich schlechter und wohnt ungesünder. Und weil die Geburtshilfe oft unzureichend ist und Arbeitsbedingungen gefährlich sind, sind Behinderungen im Globalen Süden deutlich häufiger, als in Deutschland. Gleichzeitig wirken sich auch der Klimawandel und die Biodiversitätskrise auf die Globale Gesundheit aus.Was das für die Menschen in Ländern heißt, in denen es keine Krankenversicherung gibt, die Gesundheitssysteme unterfinanziert sind und ansteckende Krankheiten grassieren, kann man sich in Deutschland nur schwer vorstellen. Oft sind es Nothilfeorganisationen oder Ehrenamtliche, die ein Minimum an Versorgung gewährleisten. Aber nicht nur die USA, sondern auch europäische Ländern reduzieren ihre Unterstützung. Gleichzeitig werben wir dringend benötigtes medizinisches Personal ab. Doch Not macht erfinderisch und so manches Land im Globalen Süden ist uns in Sache Kostenreduzierung, Impfkampagnen oder EHealth voraus.
Montag, 22.09.25 bis Freitag, 26.09.2513:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Registrierung möglich bis Montag, 08.09.25
Teilnahmepauschale 50,— €
Bonn
Severin Schmidt Severin.Schmidt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208