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Revolution hat ein weibliches Gesicht. Shila Behjats Buch „Frauen und Revolution“ vermittelt, was die Welt vom Mut der Frauen lernen kann. Es ist Plädoyer für einen Feminismus der Stärke, für ein neues Frauenbild und vor allem für weibliche Solidarität.Vom Iran bis Belarus, von Fridays for Future bis zu den großen Diskriminierungsdebatten – Revolutionen und gesellschaftliche Wandlungsprozesse haben heute oft ein weibliches Gesicht. Ausgehend von den mutigen Frauen im Iran fragt die vielfach ausgezeichnete Journalistin Shila Behjat nach den Besonderheiten weiblichen Protests. Denn Frauen sind schon lange nicht mehr nur Opfer, sondern Protagonistinnen der Geschichte.Ob das weibliche Zeitalter angebrochen ist, das werden wir erfragen und diskutieren.Wir freuen uns auf euch! Shila Behjat, Autorin von "Frauen und Revolution" ist Journalistin, Publizistin und Moderatorin mit deutschiranischen Wurzeln. Sie studierte Jura in Hamburg und Paris, war Korrespondentin in London, lebte als freie Journalistin in Indien und berichtete für das Frauenportal Aufeminin.com über Gleichstellung in der EU. Als Kulturredakteurin bei ARTE verantwortet sie Dokumentationen und neue Formate. 2024 erschien ihr vieldiskutiertes Debüt „Söhne großziehen als Feministin“.diskutiert mit Ye-One RhieYe-One Rhie wurde 1987 in Aachen geboren. Sie studierte Politische Wissenschaft sowie Sprach- und Kommunikationswissenschaft an der RWTH Aachen. Sie arbeitete als Referentin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Für ihr kommunalpolitisches Engagement wurde sie 2015 mit dem Helene Weber-Preis ausgezeichnet. Von 2021 bis 2025 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. 2022 war sie die erste Abgeordnete, die nach Beginn der "Woman-Life-Freedom"-Revolution eine politische Patenschaft übernahm - für den Rapper Toomaj Salehi. Ihr folgten alleine in Deutschland über 400 weitere Abgeordnete.
Dienstag, 20.01.2618:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 20.01.26
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208