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Veranstaltungsnummer: 283784 – als .ics herunterladen
Grenzen können weltweit Orte der Entwürdigung sein. In vielen Ländern ist es gängige Praxis, Menschen bei der Immigration, während eines Asylverfahrens oder einer Abschiebung in Haft zu nehmen – oft unter prekären Bedingungen und ohne Perspektive. Dabei ist dieses Vorgehen laut internationalen Abkommen nur in Ausnahmefällen erlaubt und für Kinder gänzlich verboten.
Freiheitsentzug ist immer ein schwerer Eingriff in die Grundrechte und besonders belastend für Menschen mit Gewalterfahrungen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet mit ihrem Menschenrechtspreis 2025 International Detention Coalition (IDC) aus. IDC setzt sich weltweit dafür ein, Haftpraktiken zu verbessern oder diese gänzlich abzuschaffen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns bei der Festveranstaltung am 13. Oktober 2025 ein internationales Netzwerk zu würdigen, das sich mutig, beharrlich und erfolgreich für Menschen stark macht, die der Verletzung ihrer Rechte besonders schutzlos ausgeliefert sind.
Gemeinsam wollen wir ein Zeichen für die Gestaltung einer humanen Migrationspolitik setzen, die Gesellschaften stärkt und nicht spaltet.
Dazu heißen wir Reem Alabali Radovan, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, als Laudatorin herzlich willkommen.
Weiterhin freuen wir uns auf eine Paneldiskussion zum Thema "Kinder hinter Gittern: Realität und Rechte im Migrationskontext" mit Beiträgen u.a. von:
Mehr auf unserer Website: FES Menschenrechtspreis 2025
Die Veranstaltung wird gedolmetscht. Die Veranstaltung findet ebenerdig statt und ist rollstuhlgerecht. Es gibt einen barrierefreien Zugang zu den Veranstaltungsräumen. Bitte melden Sie uns spezielle Anforderungen, wie Gebärdensprachdolmetschung, Unterstützung für blinde oder sehbehinderte Menschen oder die Notwendigkeit von Assistenz.
Montag, 13.10.2517:30-22:00 Uhr
Registrierung möglich von Dienstag, 09.09.25 bis Montag, 13.10.25
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastraße 1710785 Berlin
Katharina Lepper Katharina.Lepper@fes.de