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Wirtschaftsdemokratie: Machtkonflikte um Demokratie und Arbeit nach 1945

Veranstaltungsnummer: 283620als .ics herunterladen

Die Demokratisierung der ökonomischen Verhältnisse zählte stets zu den zentralen Zielen der Arbeiter:innenbewegung. Wir blicken auf die Geschichte des Konzepts der „Wirtschaftsdemokratie“ seit den 1920er Jahren und die Machtdynamiken zwischen „Kapital und Arbeit“. Diskutiert wird, inwieweit die Ausweitung der Einflusszonen von Gewerkschaften und das Empowerment der Arbeiter:innenschaft zur gesellschaftlichen Stabilität beitrugen und aktuell – angesichts der Bedrohung für die Demokratie – beitragen. Keynote und Podiumsdiskussion erörtern die Rolle der Machtdynamiken zwischen „Kapital und Arbeit“ für die Demokratie in Deutschland. Diskutiert wird, inwieweit die Ausweitung der Einflusszonen von Gewerkschaften und das Empowerment der Arbeiter_innenschaft zur gesellschaftlichen Stabilität beitrugen und – angesichts der Bedrohung für die Demokratie – beitragen.

Keynote: Prof. Dr. Morten Reitmayer (Universität Trier)

Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Morten Reitmayer (Universität Trier)
Dr. Ernesto Klengel (Hugo Sinzheimer Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Hans-Böckler-Stiftung)
Kerstin Marx (Konzernbetriebsrat der Deutsche Telekom AG, Bonn)
Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja (Georg-August-Universität Göttingen)

Diese Kooperationsveranstaltung wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung gemeinsam durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.fes.de/geschichte/veranstaltungen/wirtschaftsdemokratie

Bei Fragen zur Veranstaltung und zur barrierefreien Durchführung wenden Sie sich bitte im Vorfeld an Özlem Göksen (+49 228 883 – 8069; public.history@fes.de)

Termin

Mittwoch, 17.09.25
18:30-20:15 Uhr

Registrierung möglich
von Mittwoch, 23.04.25 bis Mittwoch, 17.09.25

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Elisabeth-Selbert-Saal

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Stefan Müller

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