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Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine jährt sich in diesem Jahr schon zum dritten Mal. Am 24. Februar 2022 startete die Invasion russischer Truppen auf das gesamte Gebiet der Ukraine. Doch der Konflikt begann schon lange vorher. 2014 ließ der russische Präsident Wladimir Putin die Halbinsel Krim sowie Gebiete im Osten der Ukraine annektieren. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit zunehmender Härte und Zerstörung an und stellt die Europäische Union, Deutschland und die NATO vor neue sicherheitspolitische Herausforderungen. Die Ukraine ist seit 2022 offizieller EU-Beitrittskandidat. Doch ihre Zukunft bleibt ungewiss. Was steht 2025 für das Land auf dem Spiel? Welche Chance auf Verhandlungen gibt es zwischen Russland und der Ukraine? Wie reagiert Europa auf den Kurswechsel der neuen US-Regierung von Donald Trump? Und wie geht es den Ukrainer_innen vor Ort? Über diese Fragen diskutieren wir mit:Markus Rinderspacher, MdL und Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen Dr. Cindy Wittke, Leiterin Politikwissenschaftliche Forschungsgruppe, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS)Kateryna Matey, 2. Stellvertretende Vorsitzende Ukrainischer Verein AugsburgModeration: Birgit Boeser, Leiterin der Europäischen Akademie BayernDie Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Europäischen Akademie Bayern.
Dienstag, 18.03.2518:30-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 18.03.25
Teilnahmepauschale keine
Herzog-Wilhelm-Str. 180331 München
Anja Dondl bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40www.fes.de/bayern