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Veranstaltungsnummer: 282309 – als .ics herunterladen
Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Antifeminismus und so weiter – das Repertoire menschenverachtender Aussagen ist groß. Die besten Erwiderungen fallen uns leider meist erst nachher ein. Mit Übung wird es leichter, solche Aussagen nicht einfach stehen zu lassen. Das Training zielt darauf ab, Argumentations- und Handlungskompetenzen im Umgang mit menschenverachtenden Einstellungen zu entwickeln. Im Fokus steht die Fähigkeit, solche Einstellungen zu identifizieren und durch gezielte Argumentation zu entkräften. Im Seminar verschaffen wir uns zunächst einen Überblick, wie sich Diskriminierung und völkische Ideologie äußert und welche Mechanismen hier genutzt werden. Ebenso erarbeiten wir Techniken zum Aufbau eigener Gegenrede und weitere Strategien, um auf entsprechende Aussagen zu reagieren. Vor allem werden wir aber viel praktisch ausprobieren – und gemeinsam üben, Diskriminierung erfolgreich zu kontern.Tag 1 Begrüßung und Einstieg Argumentationsübung „Sprung ins kalte Wasser“ Von Diskriminierung zu völkischer Ideologie – Was steckt dahinter? Reflexion der eigenen gesellschaftlichen PositionierungTag 2 Erfahrungsaustausch Zielgruppen und Ziele meines Handelns Argumentationstechniken – Gegenargumente erarbeiten und prüfen Argumentationsstrategien Argumentationsübung in KleingruppenTag 3 Umgang mit Emotionen Argumentationsübung „Forumtheater“ Transfer EvaluationDie Teilnahmepauschale in Höhe von € 50 bzw. € 25 für Studierende/Sozialleistungsempfänger_innen u.Ä. (bitte bei der Anmeldung unbedingt angeben!) schließt Programm und Verpflegung ein. Übernachtungskosten sind nicht mitinbegriffen. Das Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt gemäß §9 und §10 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes des Landes NRW. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Menschen, die in NRW leben oder arbeiten.Weitere Informationen unter www.fes.de/lnk/5i8.
Montag, 12.05.25 bis Mittwoch, 14.05.2509:30 (erster Tag) bis 16:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Schwanenmarkt 1540213 Düsseldorf
Yasmin Berkenbrink Yasmin.Berkenbrink@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208