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Veranstaltungsnummer: 281898 – als .ics herunterladen
Am 24. Februar 2022 begann Russland mit einer umfassenden Invasion seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Er war die Folge von militärischen Konflikten und russischen Gebietsannexionen, die bereits seit 2014 im Osten der Ukraine sowie auf der Krim stattfanden. Millionen von Ukrainer_innen mussten daraufhin ihre Heimat verlassen und flüchteten ins Ausland. Viele suchten Zuflucht in Deutschland und auch hier in München.Wer sind sie, die Ukrainer_innen in Deutschland, die aufgrund des russischen Angriffskriegs aus ihrem Heimatland geflohen sind? Welche Gedanken beschäftigen sie? Und was erinnert sie besonders an ihre Heimat? In ihrem Fotoprojekt „Ми українці в Мюнхені: Wir Ukrainer*innen in München“ hat sich die Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin Barbara Donaubauer genau mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Mit ihren Fotografien möchte sie geflüchteten Menschen ein Bild in unserer Stadtgesellschaft geben, sie sichtbarer machen und ihre Geschichten erzählen.Über Barbara DonaubauerBarbara Donaubauer (*1975) studierte an der Fachakademie für Fotodesign in München und schloss ebenda ein kulturwissenschaftliches Studium an der LMU München ab. Als Portrait- und Reportagefotografin arbeitet sie unter anderem für die Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München. Ausstellungen ihrer Fotografien waren etwa im Münchner Stadtmuseum und auf dem Backlight Photo Festival zu sehen.Die Ausstellung kann vom 24.2. – 24.3.2025 während der Bürozeiten (Mo-Do 9.00 – 16.00 Uhr, Freitag 9.00-14.30 Uhr) besichtigt werden. Es ist keine Anmeldung notwendig. Nur bei Gruppen ab 10 Personen oder bei Interesse eines Besuches außerhalb unserer Bürozeiten bitten wir um Kontaktaufnahme an iris.spaeing(at)fes.de
Montag, 24.02.25 bis Montag, 24.03.25 (erster Tag) bis (letzter Tag)
Teilnahmepauschale keine
Herzog-Wilhelm-Str. 180331 München
Anja Dondl bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40www.fes.de/bayern