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Innovationspolitik statt De-Industrialisierung: Zukunftsfähige Wirtschaftspolitik in Baden-Württemberg

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Die deutsche Industrie steckt inmitten einer umfassenden Transformation: Das Ziel ist Treibhausgasneutralität und der Umbau der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit unter dem Dach des European Green Deals. Die baden-württembergische Wirtschaft ist von dieser Transformation in besonderem Maße betroffen. Hinzukommt eine schwierige geopolitische Gemengelage, die zu höheren Energiekosten geführt hat. Beide Aspekte schwächen die Industrieproduktion und führen zu Arbeitsplatzabbau und Abwanderung von Industrie ins Ausland. Dabei zeigt sich: Transformation ist mehr, als bloßer Strukturwandel. Zukunftsfähige Innovationspolitik muss eine Richtung für Unternehmen vorgeben, gerade in Baden-Württemberg.

Der aktuelle Fachkräftemangel verschärft die Situation. Am Beispiel der Energiepolitik, sowie des Industriestandortes Baden-Württemberg möchten wir diskutieren, wie die industrielle Transformation und der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit gelingen können. Wie kann eine Industriepolitik aussehen, die sich von der Energiepolitik emanzipiert?

Die AG Energie und Umwelt des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung hat in ihrem letzten Policy Paper dazu bereits einige Thesen entwickelt, die Sie hier als PDF Datei nachlesen können.



Dateien

Termin

Donnerstag, 14.03.24
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
von Freitag, 26.01.24 bis Donnerstag, 14.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

@Atrium ll

tHeo.2.meet,Theodor Heuss Strasse 2
70174 Stuttgart

Ansprechpartner_in

Florian Koch

Kontaktanschrift

Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
www.fes.de/de/fritz-erler-forum/



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