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Feministische Perspektiven auf Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten

Veranstaltungsnummer: 273219als .ics herunterladen

Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.

Während des Krieges verschärfen sich alle Formen der Diskriminierung, die bereits in Friedenszeiten existieren. Dies schließt die geschlechtsspezifische Abwertung und Benachteiligung von Frauen und Mädchen ein. Nicht nur trifft die humanitäre Krise, die Zerstörung und Vertreibung im Krieg mit sich bringen, Frauen und Mädchen härter. Sexualisierte Gewalt wird auch gezielt als strategisches Mittel der Kriegsführung eingesetzt. Zwei Referierende werden zu dem Thema berichten.Triggerwarnung: Wir möchten darauf hinweisen, dass im Rahmen dieser Veranstaltung die Themen Gewalt, Vergewaltigung und Missbrauch angesprochen werden.

Referentinnen:

Marthe Wandou, Gründerin, Action Locale pour un Développement Participatif et Autogéré (ALDEPA)

Yvonne Sartor, medica mondiale

Moderation: Dr. Friederike Beier

© Marishka Soekarna

Termin

Mittwoch, 31.01.24
18:30-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Digital

Ansprechpartner_in

Florian Koch

Kontaktanschrift

Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
www.fes.de/de/fritz-erler-forum/

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