Monika Mendat
- München

Monika Mendat: Opferperspektiven

Veranstaltungsnummer: 271316als .ics herunterladen

Vor fast 100 Jahren fand der Marsch auf die Feldherrnhalle statt, 85 Jahre ist die Reichpogromnacht her. Doch Juden- und Fremdenfeindlichkeit sind bedrohlicher denn je. Die Ausstellung „Opferperspektiven“ erinnert daran, dass Millionen von Kindern, Frauen und Männern von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Sie gibt den Opfern ein Gesicht.

Die Künstlerin Monika Mendat wurde in der Nähe von Danzig geboren und ist Ende der 1970er Jahre mit ihren Eltern von Polen nach Deutschland geflohen. Ihre Mutter stammt aus Oświęcim ("Auschwitz"). Die Malerin lebt und arbeitet heute in Friedberg/Bayern.

In Kooperation mit Monika Mendat und der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt die FES Bayern Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung am 26.10.23 um 19.30 Uhr ein. Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, ist Schirmherrin der Ausstellung und wird die Vernissage eröffnen.

Eine Anmeldung ist erforderlich über unsere Kooperationspartnerin: mm(at)stilbetrieb.de

Die Ausstellung ist von 26.10.23 bis 26.11.23 im Gasteig zu besichtigen.

Termin

Donnerstag, 26.10.23
19:30-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gasteig

Rosenheimer Str. 5
81665 München

Ansprechpartner_in

Simone Reperger

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40
Fax: 089-515552-44

www.fes.de/bayern



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