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Veranstaltungsnummer: 269500 – als .ics herunterladen
Die Debatten um ein Mehr an selbstbestimmter Arbeitszeit oder die Viertagewoche finden sich seit einiger Zeit verstärkt im öffentlichen Diskurs. Die Gestaltung der Arbeitszeit hat sich zur neuen Währung für viele Beschäftigte entwickelt. Versuche in Belgien, Großbritannien und Island, aber auch Umfragen in Deutschland befeuern hierzulande bspw. die Debatte um die Viertagewoche. Trotz der aktuell hohen Inflation, die die Steigerung von Löhnen wieder stärker in den Vordergrund gerückt hat, hängt die Zufriedenheit vieler Beschäftigter immer stärker von Arbeitszeit und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ab.Die derzeitige Debatte um flexiblere Arbeitszeitmodelle ist vor allem von Kontroverse geprägt und zeigt, wie groß die Herausforderung ist, die verschiedenen Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen. Diese Veranstaltung soll der Debatte Raum geben und sie versachlichen. So ist bspw. klar, dass sich flexible Arbeitszeitmodelle nicht in jedem Bereich gleich umsetzen lassen. Gibt es daher Modelle oder alternative Ideen, die gerade auch in Zeiten von Fachkräftemangel nützlich sind? Von welchen flexiblen Modellen können Unternehmen und Beschäftigte profitieren? Ist die Viertagewoche der neue Standard oder Teil einer größeren Debatte um mehr selbstbestimmte Arbeitszeit? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren Gästen auf dem Podium diskutieren.In Kooperation mit dem DGB-Bezirk Baden-WürttembergFoto: picture alliance / ZB / Sascha Steinach
Donnerstag, 16.11.2318:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Willi-Bleicher-Str. 2070174 Stuttgart
Florian Koch florian.koch@fes.de
Kontaktanschrift
Fritz-Erler-Forum Werastr. 2470182 StuttgartTel. 0711-248394-40www.fes.de/de/fritz-erler-forum/