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Veranstaltungsnummer: 266781 – als .ics herunterladen
"Sorgende Gemeinschaften" ist eine Begrifflichkeit, die in den letzten Jahren im Zusammenhang sozialpolitischer Fachdiskussionen an Bedeutung gewonnen hat. Gemeint ist damit ein kleinräumiges Netzwerk an Hilfs- und Unterstützungsstrukturen, in dem alle Akteure der Gemeinschaft zusammen arbeiten. Das bedeutet, dass sich Kommunen im Schulterschluss mit sozialen Diensten, Unternehmen und Bewohner_innen themen-, generationenübergreifend und sozialraumorientiert den sozialen Herausforderungen stellen. Wichtig ist dabei, dass "das Soziale" in einem Zusammenhang betrachtet wird, denn allzu oft werden Fragen von z.B. Wohnungsbau, Jugendangebote, demografischer Wandel, Gewerbeentwicklung, Integrationsfragen, Bildung und Betreuung einzeln bearbeitet, ohne deren Zusammenhänge zu berücksichtigen. Die Vorteile von Sorgenden Gemeinschaften sind, dass sie die Kooperation lokaler Angebote bündeln, zur Stärkung individueller Mitverantwortung beitragen und dadurch Beteiligung fördern.Doch wie kann dabei den Bedarfen und Interessen der Beteiligten Rechnung getragen werden? Wie kann ich mich als Bewohner_in meiner Stadt in den Prozess mit einbringen?Die Teilnahme ist kostenlos. Referent_innen:Michael Lucke, Finanz- und Sozialbürgermeister Tübingen a.D.Elke Gruber und Martin Albrecht, Steuerungskreis "mehr-miteinander-schaffen"
Donnerstag, 27.04.2317:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hohebuch 1674638 Waldenburg (bei Kupferzell)
Nicola Roth nicola.roth@fes.de
Kontaktanschrift
Fritz-Erler-Forum Werastr. 2470182 StuttgartTel. 0711-24839440, Fax 0711-24839450www.fes.de/de/fritz-erler-forum/