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Veranstaltungsnummer: 263918 – als .ics herunterladen
Gespräch mit Naomi Henkel-Gümbel
Naomi Henkel-Gümbel hat das antisemitische Attentat am 9. Oktober 2019 in Halle überlebt, als ein Rechtsextremist versuchte mit Waffen die Synagoge zu stürmen. Sie trat als Nebenklägerin im Prozess gegen den Attentäter auf. In ihrem Schlusswort bei dem Prozess betontesie die gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung und die gegenseitige Solidarität der Kläger*innen.
Museumsdirektorin Dr. Carmen Reichert wird in diesem Gespräch mit Rabbinatsstudentin Naomi Henkel-Gümbel nicht nur über das Erlebte und die Folgen sprechen, sondern auch über Antisemitismus in der Mehrheitsgesellschaft.Eintritt: 5,00 | 3,00 €Anmeldung unter empfang(at)jmaugsburg.deKooperationspartner: Jüdisches Museum Augsburg Schwaben, Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern und Evangelisches Forum Annahof.Begleitprogramm zur Ausstellung »Feibelmann muss weg. Ein antisemitischer Vorfall aus der schwäbischen Provinz.«
Donnerstag, 23.03.2319:00- Uhr
Teilnahmepauschale keine
Im Annahof 486150 Augsburg, Evangelisches Forum Annahof Hollbau
Simone Reperger bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40Fax: 089-515552-44Büro Regensburg Lilienthalstr. 8 93049 Regensburg Tel: 0941-788354-38 Fax: 0941-788354-10www.fes.de/bayern