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Veranstaltungsnummer: 251540 – als .ics herunterladen
+++Die ANMELDUNG ERFOLGT ÜBER DIE KOOPERATIONSPARTNERIN+++Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und der Langen Nacht der Demokratie "Es reicht nicht aus, die einzelnen Phänomene im Bereich des rechten und rechtsextremen Spektrums parzelliert zu analysieren", sagt der Soziologe Wilhelm Heitmeyer über die Entwicklung rechter Milieus in Deutschland, die er seit 35 Jahren beobachtet. Denn damit geraten die Gesamtzusammenhänge rechter Gewalt aus dem Blick. Vielmehr lässt sich zeigen, wie sich unterschiedliche Segmente der Gesellschaft wechselseitig in der Ideologie der Ungleichwertigkeit und der Gewaltakzeptanz verstärken: von menschenfeindlichen Einstellungsmustern in der Bevölkerung über intellektuelle "Vordenker" bis zu gewaltbereiten Neonazis. Der Spruch "Wehret den Anfängen" erweist sich als völlig überholt. "Wehret der Normalisierung" müsste es heißen, so Heitmeyer.Online-Vortrag und Diskussion mit:Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer war bis 2013 Gründungsdirektor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Das Buch "Rechte Bedrohungsallianzen" ist im Suhrkamp Verlag erschienen.Moderation:Antonie Rietzschel, Journalistin, Leipzig, berichtet für die Süddeutsche Zeitung aus den ostdeutschen BundesländernKooperation mit: Fachstelle für Demokratie der LH München, Evangelische Stadtakademie, Münchner VHS und Lange Nacht der DemokratieDie Veranstaltung findet Online via ZOOM statt. Anmeldung über: Evangelische Stadtakademie München
Donnerstag, 25.03.2119:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Anna-Lena Koschig bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44www.bayernforum.de