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Veranstaltungsnummer: 248732 – als .ics herunterladen
+++ LIVESTREAM +++Am 26.09.2020 jährt sich das Oktoberfestattentat zum 40. Mal. Bis heute sind die Hintergründe der Tat nicht aufgeklärt. Insbesondere die rechtsextremen Bezüge und Netzwerke des Attentäters wurden nie umfänglich ausgeleuchtet. Dies erinnert - wie auch die wiederkehrende Einzeltäter-These und die Ausblendung der Opferperspektive - an den Umgang mit anderen rechtsterroristischen Anschlägen der vergangenen Jahre. Die NSU-Mordserie, das OEZ-Attentat, der Mord an Walter Lübcke oder die Anschläge von Halle und Hanau zeigen, wie groß die Gefahr rechten Terrors ist. Welche Kontinuitäten lassen sich dabei erkennen? Und wie können wir durch die Erinnerung an rechte Terrortaten und ihre Opfer das Bewusstsein für aktuelle Gefahren schärfen?Impuls: Werner Dietrich, Rechtsanwalt (vertritt bis heute zahlreiche Betroffene des Oktoberfestattentats)Podiumsgespräch mit: Robert Andreasch, Journalist und Rechtsextremismus-ExperteProf. Dr. Gabriele Fischer, Fakultät für Sozialwissenschaften an der Hochschule MünchenDr. Matthias Quent, Soziologe und Gründungsdirektor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in JenaAndrea Röpke, Politologin, Journalistin und Autorin mit dem Themenschwerpunkt RechtsextremismusModeration: Heike Kleffner, Journalistin und Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer GewaltAufgrund der aktuellen Entwicklungen der Pandemie muss die Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Wir freuen uns, dass es von der Podiumsdiskussion einen Live-Stream geben wird.Folgen Sie einfach an dem Abend dem Link .In Zusammenarbeit mit: aida-Archiv, Münchner Volkshochschule, DGB / DGB-Jugend München, KJR München-Stadt, Evangelische Stadtakademie München, Fachstelle für Demokratie der LHM und Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm).
Samstag, 26.09.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Ellen Diehl bayernforum@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungBayernForumHerzog-Wilhlem-Str. 180331 MünchenTel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44www.bayernforum.de