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+++DIESE VERANSTALTUNG IST LEIDER AUSGEBUCHT+++Die Öffentlichkeit in Europa ist heute national und digital organisiert - beides spielt Nationalist_innen und Populist_innen in die Hände. Europäer_innen sprechen über-, aber nicht miteinander. Die Digitalisierung könnte sie näher zusammenbringen. Doch Facebook & Co. haben die digitale Öffentlichkeit privatisiert, so dass sich Fakes und Trolle entfalten können. Die "Plattform Europa" will das ändern und das Internet in den Dienst der Demokratie und Europas stellen.Vor den Europawahlen analysiert Johannes Hillje die heutigen Europa-Debatten und entwickelt einen visionären Vorschlag für ein digitales, öffentlich finanziertes und gemeinwohlorientiertes Netzwerk: ein virtueller Ort für Nachrichten, Unterhaltung oder Dienstleistungen, aber auch Bildung, europäische Bürgerinitiativen und den Austausch unter Menschen in Europa.Welche Rahmenbedingungen müssen dafür gestellt werden? Welche Rolle kann das Europäische Parlament einnehmen? Wie können Europas Bürger_innen das Projekt unterstützen?Mit:Johannes Hillje, Autor von "Plattform Europa", Politik- und Kommunikationsberater in Berlin und Brüssel, Policy Fellow bei der Denkfabrik Das Progressive Zentrum in Berlin,Maria Noichl, seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter
Freitag, 08.02.1919:00- Uhr
Teilnahmepauschale keine
Herzog-Wilhelm-Str. 180331 München, BayernForum
Ellen Diehl ellen.diehl@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungBayernForumHerzog-Wilhlem-Str. 180331 MünchenTel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44www.bayernforum.de