Den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern - das sind Ziele, die Bund und Länder im Rahmen der Exzellenzstrategie verfolgen. Seit 2019 werden in diesem Rahmen Universitäten, Universitätsverbünde und Cluster gefördert, um wissenschaftliche Spitzenleistungen zu vollbringen, Profile und Kooperationen im Wissenschaftssystem zu entwickeln und zu bilden.
Die nächste Förderrunde beginnt im Jahr 2026, die grundlegenden Weichenstellungen dafür erfolgen aber weitaus früher und werden aktuell diskutiert. Dazu gehört nicht nur, wie viele Anträge gefördert werden können und wie hoch die Gesamtfinanzierung ausfallen soll, sondern auch, nach welchen grundsätzlichen Kriterien die Auswahl von Anträgen erfolgt.
Moderation: Dr. Angela Borgwardt, freie wissenschaftliche Publizistin
Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin – Tiergarten
Haus 1