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denkraum_medien: Klartext - Welche Debattenkultur braucht Demokratie?

Die Seele der Demokratie ist das Gespräch, so Peter Glotz. Wo und wie findet aber dieser öffentliche Austausch in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung statt?

Demokratie braucht Kontroversen. Sie sind gesellschaftliche Selbstverständigungsdiskurse. Mit der zunehmenden Verlagerung von (Halb-)Öffentlichkeit in die sozialen Medien ändert sich die Weise, wie Gesellschaft sich austauscht und streitet. Gerade in Zeiten der gesellschaftlichen Polarisierung, in denen der Ton rauer geworden ist, will die Friedrich-Ebert-Stiftung einladen und fragen: Was können Medien zu einer demokratischen Streit- und Debattenkultur beitragen? Begrüßung

  • Dr. Roland Schmidt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der FES

Unsere Gäste

  • Martin Dörmann, MdB und Sprecher „Kultur und Medien“ der  SPD-Bundestagsfraktion
  • Steffi Fetz, Journalistin und Mitbegründerin von „Crowdspondent - Deine Reporter“
  • Lamya Kaddor, Publizistin und Islamwissenschaftlerin
  • Dr. Linards Udris, Stv. Leiter des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich
  • Ulrike Winkelmann, Redakteurin in der Abteilung „Hintergrund“ beim Deutschlandfunk

Moderation: Daniel Bax, Journalist und Buchautor Organisatorisches Der Einlass startet (anders als im Flyer angekündigt) bereits um 17.00 Uhr. Halten Sie beim Einlass bitte Ihren Ausweis bereit. Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihre Anmeldung nicht übertrag- bzw. erweiterbar ist. Bitte beachten Sie auch, dass das während der Veranstaltung erstellte Bildmaterial für unsere Öffentlichkeitsarbeit in gedruckter Form und im Internet genutzt wird. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vor der Veranstaltung an uns. Wir freuen uns auf Sie.


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